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Traum in der Sammelstelle: Überflutung in Dortmund (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 06.07.2016, 19:28 vor 2849 Tagen (2426 Aufrufe)

Hallo!

Ich will auf den Traum in der Sammelstelle hinweisen, der möglicherweise den Reigen der Flutschauungen ergänzt:

Andreas, 18. 6. 2016

„Mein Traum geht weit zurück in meine Kindheit (ich bin 47) und wurde mir eigentlich erst bewußt, als ich das erste Mal von Irlmaier und anderen gelesen hatte. Das habe ich Ende letzten Jahres angefangen. Nachdem das Migrantenproblem immer schlimmer wurde. Mein Vergleich, also mein Traum bezieht sich auf die Überschwemmung und die Tsunami-Bomben (ich nenne sie so), die ja England fast komplett überschwemmen lassen und dadurch natürlich auch Bereiche der Küsten und auch das Inland betreffen. Ich wohnte damals in Dortmund in Hochhäusern. Also ein Komplex, der zwischen 2 und 10+ Stockwerken besitzt.

Mein Traum war immer die Ansicht, daß selbige fast komplett unter Wasser waren. Auch recht schnelle Fluten machten mir Angst und ich stand irgendwie auf dem Dach. Das Wasser kam immer höher, aber es erreichte nicht das Dach. Diesen Traum hatte ich mehrmals. Natürlich hatte ich ihn nicht deuten können. Es war mir auch nicht klar, warum ich diesen Traum hatte. Damit meine ich, daß es keinen Bezug zu Filmen hat, die man vielleicht kurz vorher gesehen hat, oder eben ein Traumgespinst, das man durch Erlebtes oder Gesehenes hat.

Jetzt habe ich aber gelesen, daß auch bis Dortmund diese Flutungen sein können. Und das gab mir den möglichen Hinweis, daß dieser Traum durchaus etwas damit zu tun haben könnte. Besagter Komplex liegt auch tiefer, als der ganze Ort, steigt an, und auch dieses war immer im Traum so. Das Wasser war in einer Art Senke zum Stehen gekommen, in der der Komplex auch steht. Es gibt Oben und Unten in dem Ort (Stadtteil).
Man kann das natürlich nur interpretieren. Aber der Sinn erschließt sich einem und wäre durchaus ein Hinweis, bis wohin das Wasser allgemein so geht. Also bis Dortmund. Oder so in etwa. Wir wissen ja, daß die Russen vor dem Rhein gestoppt werden würden. Wenn wir England betrachten, dann ist der Bereich im Ruhrgebiet und gerade Dortmund eine mögliche Zone. Wenn halb England absäuft, dann dürften Teile des Ruhrgebietes keine Ausnahme sein.“

Der Traum von Maria am 20. 6. ist ebenfalls interessant, scheint mir persönlich aber zu phantastisch und daher mehr ein gewöhnlicher Traum zu sein.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Überschwemmungen = Ausschreitungen, Aufstände ... ?

Samuel, Sonntag, 10.07.2016, 23:56 vor 2845 Tagen @ Taurec (1621 Aufrufe)

Hallo Taurec!

Bei dieser Schauung, vorausgesetzt sie
ist wahr und nicht erstungen und erlogen
(man denke da doch nur an Wüstenrufer),
bin ich zumindest in der Deutung skeptisch!

Denn Überschwemmungen können ja (und das kam
in der Vergangenheit hier im Forum immer wieder
zur Sprache) auch symbolisch für Aufstände, extreme
Gewaltausschreitungen etc. stehen. Die Höhe
der Fluten bezeichnete demnach lediglich das
Ausmaß solcher, was auch mit folgendem in
Übereinstimmung stehen würde:

„Mein Traum geht weit zurück in meine Kindheit (ich bin 47) und wurde mir eigentlich erst bewußt, als ich das erste Mal von Irlmaier und anderen gelesen hatte. Das habe ich Ende letzten Jahres angefangen. Nachdem das Migrantenproblem immer schlimmer wurde."

Die von mir unterstrichene Stelle dürfte woh (wie gesagt, wenn es sich hierbei um keinen Betrug handeln sollte) darauf hindeuten, daß es sich nicht um eine reale Überschwemmung handelt, sondern um ernste Probleme in Dortmund mit Migranten (Dortmunder Nordstadt z.B.). Im Übrigen sind dort die Nazis unter der Führung von Borchart alias "SS-Sigi" äußerst stark. (Siehe im Internet)


Grüße
Samuel

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Nostradamus und dessen "Überschwemmungen"

BBouvier @, Montag, 11.07.2016, 00:09 vor 2845 Tagen @ Samuel (1616 Aufrufe)

<"Denn Überschwemmungen können ja (und das kam
in der Vergangenheit hier im Forum immer wieder
zur Sprache) auch symbolisch für Aufstände, extreme
Gewaltausschreitungen etc. stehen
.">

Hallo, Samuel!

Es ist sehr wahrscheinlich, daß Nostradamus (!)
"Überschwemmungen" bewußt als Chiffre (!)
für politische Umbrüche verwendet hat.

Und diese, seine verscheiernde Wortwahl, hat mit realen Schauungen,
die Tsunamis und Wasserstände zum Inhalt haben, rein nichts zu tun.

Allenfalls wird anders herum ein Schuh daraus,
und all die vielen "Überschwemmungen" bei Nostradamus
wären Naturgeschehen.

Gruß,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Nostradamus' Überschwemmungen

Samuel, Montag, 11.07.2016, 00:52 vor 2844 Tagen @ BBouvier (1620 Aufrufe)

Hallo BB,

ich glaube, daß man bei Nostradamus je nach Kontext da abwägen muß. Aber auch das dürfte äußerst schwierig sein, weil ja, wie Du ja weißt, die zusammengehörenden Verse im Werk zerstreut sind usw.

Aber es ist schon interessant, daß die von Taurec zitierte "Schauung" mit Migranten in Verbindung gesetzt ist, gerade in dieser Hinscht mit dem hochexplosiven Dortmund.


Grüße
Samuel

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Wirre Fabeleien

BBouvier @, Montag, 11.07.2016, 01:22 vor 2844 Tagen @ Samuel (1588 Aufrufe)

<"Aber es ist schon interessant, daß die von Taurec zitierte "Schauung"
mit Migranten in Verbindung gesetzt ist.
..">

Hallo, Samuel!

Durchaus nicht.
Andreas schreibt:
"Mein Traum geht weit zurück in meine Kindheit (ich bin 47)
und wurde mir eigentlich erst bewußt, als ich das erste Mal
von Irlmaier und anderen gelesen hatte
.
Das habe ich Ende letzten Jahres angefangen.
Nachdem das Migrantenproblem immer schlimmer wurde
.">

"Andreas" sagt nur, daß er sich für Schauungen
interessiert, nachdem er vergangenes Jahr
erstmalig von Irlmaier gehört hat und dem Migrantenproblem.

Und das hat mit dessen Schau in seiner lange zurückliegenden
Kindheit rein gar nichts zu tun!

Da wird rein gar nichts "in Verbindung gesetzt".

Jetzt rate ich Dir ernstlich, nicht weiter solchen Unsinn
hier einzustellen, den dann Andere richtig stellen müssen,
indem sie hinter Dir mit Deinen wirren Fabeleien aufräumen.

BB

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Neeee!!!!!

Samuel, Montag, 11.07.2016, 03:03 vor 2844 Tagen @ BBouvier (1720 Aufrufe)
bearbeitet von Samuel, Montag, 11.07.2016, 03:11

Neee BB!

Ich glaub ihm das einfach nicht,
dass er das in seiner Kindheit gesehen hat.
Er hat das einfach nur rückdatiert,
um glaubwürdig daherzukommen, in der
Meinung, Kindern würde man wohl eher
glauben, als einem Erwachsenen, der
Irlmaier liest ...
Er hat das daher nach dem erstmaligen Lesen
"von Irlmaier und anderen" usw. angeblich
gesehen.

Und wenn man ihm blindlinks Glauben schenkt,
wie hier im Forum, dann ist es durchaus der Überlegung
wert, dass seine "Schauung" durchaus auch
symbolisch gemeint sein könnte, so wie man hier
bei Bosco annahm (annimmt?), dass die Dunkelheit,
die er in seiner Schauung bei der Papstflucht gesehen hat
(in Verbindung mit einem heftigen Gewitter),
symbolisch gemeint sei.

Doch ehrlich gesagt, glaube ich diesem Mann kein Wort, denn
"Mein Vergleich, also mein Traum, bezieht sich auf die Überschwemmung und die Tsunami-Bomben (ich nenne sie so), die ja England fast komplett überschwemmen lassen und dadurch natürlich auch Bereiche der Küsten und auch das Inland betreffen. - also folglich von Irlmaier ausgehend und alles weitere hinzugedichtet!

Wer glaubt denn diesen Schmarrn nun überhaupt noch?

Na klar, er hats ja als Kind geschaut, vorm Irlmaier-Lesen ...

Und das glaubt man dann mal einfach so! :mauer:


Grüße

Samuel

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Trollalarm

Taurec ⌂, München, Montag, 11.07.2016, 09:24 vor 2844 Tagen @ Samuel (1698 Aufrufe)

Hallo!

Und das glaubt man dann mal einfach so! :mauer:

Nein, das glaubt "man", also wir, nicht "einfach so".

Ich habe auf den Traum hingewiesen mit dem Zusatz "der möglicherweise den Reigen der Flutschauungen ergänzt".

Ich habe nicht geschrieben, daß es eine Schau wäre oder ich daran glauben würde. Dir ist wohl keine Unterstellung zu dumm?

Den Traum habe ich zur weiteren Begutachtung hier eingestellt. Vielleicht fühlt sich jemand befähigt, eine Einschätzung zu treffen, die aus den wenigen Informationen einen erhärtenden Präkognitionsverdacht ableitet.

Nachdem ich alle Deine Beiträge gelesen habe, bin ich der Ansicht, daß Du nur ein provozierender Troll bist, den BBouvier in seiner unverzichtbaren Wachhundfunktion ganz zurecht angegangen hat.
Dabei wirfst Du uns interessanterweise vor, wir würden Dinge blind glauben, um uns unglaubwürdig zu machen, damit wohl in einem Zuge auch unsere Quellenkritik in der Tonne verschwindet. Um die Sache an sich geht es Dir überhaupt nicht. Die Frage, ob eine Schauung/Prophezeiung echt ist oder nicht, verschwindet mit uns nicht aus der Welt. Sie ist von Personen, die etwas dazu sagen, völlig unabhängig. Du aber willst Personen angreifen.

Gruß
Taurec

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Chiffre bei Nostradamus

Taurec ⌂, München, Montag, 11.07.2016, 09:24 vor 2844 Tagen @ Samuel (1637 Aufrufe)

Hallo!

Denn Überschwemmungen können ja (und das kam
in der Vergangenheit hier im Forum immer wieder
zur Sprache) auch symbolisch für Aufstände, extreme
Gewaltausschreitungen etc. stehen. Die Höhe
der Fluten bezeichnete demnach lediglich das
Ausmaß solcher, was auch mit folgendem in
Übereinstimmung stehen würde:

Das ist eine Chiffre, die sich bei Nostradamusinterpretationen bewährt hat. Das bedeutet aber nicht, daß jeder andere Überschwemmungstraum sich danach ebenfalls richtet.

Gruß
Taurec

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andere Erklärung

Kaladhor, Dienstag, 19.07.2016, 19:00 vor 2836 Tagen @ Taurec (1290 Aufrufe)

Hallo,

ich habe jetzt schon öfters von Visionen/Sehungen betreffend Überflutungen im Ruhrgebiet gehört/gelesen...

Das muss nicht zwangsläufig mit einem Impakt oder ähnlichem zusammenhängen. Dank 150 Jahren intensivsten Steinkohlebergbau ist die gesamte Region des Ruhrgebiets durchlöchert wie ein Schweizer Käse, und dass bis in Tiefen von 1100 Metern (mein letzter Kenntnisstand).
Natürlich wurden die ganzen Stollen nicht wieder befüllt. Zu Anfang, weil die Leute einfach keine Notwendigkeit darin gesehen haben, später, weil es einfach zu aufwändig und teuer ist.

Viele Stollen sind heute stillgelegt und die einzige Technik, die da noch läuft, sind die ganzen Grubenpumpen, die das Grubenwasser (stark salzhaltiges Grundwasser aus tiefen Erdschichten) rund um die Uhr abpumpen. Gleichzeitig sind viele Stollenabstützungen im Laufe der Zeit verrottet und die Gesteinsmassen darüber drücken nach unten. Die Folge davon sind an der Oberfläche überall im Ruhrgebiet zu sehen: Bergwerksschäden und massive Absenkungen der Erdkrume. Stellenweise ist die Erdoberfläche so massiv abgesunken, dass sich die Fließrichtunug von Flüssen und Bächen ändern würde, wären nicht entsprechende Pumpstationen, die das Wasser "bergauf" befördern.

Für eine großflächige Überflutung des Ruhrgebiets würde daher ein einfacher, länger andauernder Black-Out ausreichen. Ohne Grubenpumpen laufen die ganzen stillgelegten Bergwerksstollen voll und die Flüsse/Bäche, die bergauf gepumpt werden müssen, suchen sich neue Wege.

Wenn ich also von solchen Schauungen höre, dann sehe ich darin den zukünftigen Ausfall der gesamten Grubentechnik, woraufhin das Ruhrgebiet schlicht und ergreifend absäuft.

Grüße,
Kaladhor

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