Mitteilungen und Traumgesicht von Anastasia (Schauungen & Prophezeiungen)

Leserzuschrift @, Dienstag, 14.06.2016, 08:36 vor 2866 Tagen (10252 Aufrufe)
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 14.06.2016, 08:41

[Anm. Taurec: Eine Mitleserin namens Anastasia gehörte auf dem Forumstreffen zu den Glanzlichertern. Ihren Bericht vom Forumstreffen hat sie mir noch als Text geschickt, wofür ich mich herzlich bedanken will.
Das Einstellen hat etwas gedauert, da ich es mir nochmal in Ruhe durchlesen und die Bilder auf den Forumsserver hochladen und einbinden wollte.]

Hallo Taurec,

herzlichen Dank, dass ich beim Treffen dabei sein durfte!

Mein Rechner macht leider weiterhin Probleme. Ständig ist der Strom mittendrin weg und ich muss immer wieder von vorne anfangen.

Nachfolgend wie versprochen, eine Zusammenfassung meiner Erzählung.

Es steht dir frei, das was Dir sinnvoll erscheint, ins Forum zu stellen.

Vorausschicken möchte ich nochmals, dass ich keine Seherin bin und mir der Begriff Schauungen, bis zur Entdeckung eures Forums im April 2013, unbekannt war.

Rückblick

Seit meiner Kindheit, begleitet mich eine Art "lautloser Hördialog". Es ist keine Stimme in dem Sinne, die ich höre. Es ist von gleicher Beschaffenheit, wie man die eigenen Gedanken "hört", bei denen man ja auch nicht die eigene Stimme hört. Der Unterschied ist einfach nur, dass ich weiß, es ist jemand anderes als ich.

Meine früheste Erinnerung an diesen Umstand, reicht bis zu meinem vierten Lebensjahr zurück.

Zu keiner Zeit, tauchten in den Dialogen religiös belegte Begriffe auf.

Mir werden lediglich Empfehlungen und Erklärungen zuteil, die nie eine Droh- oder Befehlsform haben. Ich habe immer noch keine Ahnung wer oder was genau dahinter steckt. Ich kann nur sagen, es sind mehr als einer, (denn es heißt immer "wir" empfehlen Dir). Sie sind liebevoll, geduldig und haben Humor! :)

Zwei Themen daraus, die für das Forum evtl. von Interesse sein könnten, sind folgende:

a) Als ich knapp sechs Jahre alt war, wurde mir mitgeteilt, dass es in meiner Zukunft für drei Tage und drei Nächte eine absolute Dunkelheit geben wird. Ich solle mich jedoch nicht fürchten und vor allem nicht vergessen, dass es NUR drei Tage und drei Nächte sein werden!

Seitdem werde ich, bis auf eine stille Phase zwischen meinem 13. bis 17. Lebensjahr, jedes Jahr zum Frühlingsbeginn, immer wieder mit dem Satz: "denk dran! es werden nur 3 Tage + 3 Nächte sein!", daran erinnert!

Als ich zwölf Jahre alt war, fragte ich erstmals warum es denn dunkel werden wird. Die Antwort war knapp und lautete: "aufgrund einer atmosphärischen Veränderung"!

b) Kurz vor meinem siebten Geburtstag wurde mir empfohlen, mich gegen Kälte abzuhärten. Es hieß: "Es wird mal sehr kalt werden. Wir empfehlen dir, dich nach Möglichkeit abzuhärten. Du musst es nicht tun, es wäre jedoch zu deinem Vorteil."

Es war bereits November und ich fing schon am gleichen Abend an, mich mit der dünnsten Decke die ich finde konnte, zuzudecken. Da ich nicht das einzige bei den Großeltern in GR "geparkte" Enkelkind war, fragte ich natürlich, was denn mit den anderen sei. Sie müssten sich doch auch abhärten?! Ich bekam als Antwort, dass diese Maßnahme nur für mich relevant sei und dass die anderen, sich auf andere Dinge vorbereiten müssen und ich solle mir keine Sorgen machen, denn jedem wird das, was er wissen muss, mitgeteilt!

Erwähnenswert ist vielleicht noch, dass ich Punkt b) als erledigt betrachtete, da ich als Einzige in Deutschland verblieben bin und hier ist es ja kälter als in GR.;) Doch dann, stolperte ich im Forum auch noch über den sogenannten "Kältesommer"! ...habe allerdings keine Ahnung, ob es auch wirklich damit zu tun haben könnte.

Träume

Oft habe ich Träume mit präkognitiven Charakter, die allerdings nur mich und meine Familie betreffen. (Zu den Ergebnissen meiner Traumforschung, schreibe ich noch gesondert.)

Bis jetzt hatte ich nur zwei Träume, die sozusagen aus der Reihe fallen und nur einer davon, mit katastrophistischen Inhalt.

21.07.2006/Traum "Frankfurt"

Es ist taghell, ich bin in einer mir unbekannten Wohnung im Bad Homburger Stadtteil Ober Eschbach. Wir sitzen im Wohnzimmer, Parterre, bodenlanges, doppelflügliges großes Fenster zur Straße. Ich sitze mit Blickrichtung zum Fenster und sehe auf einmal eine unförmige, zähflüssig wirkende, silberne Masse, die langsam auf der Straße vorbeizieht. Im vorderen Bereich dieser Masse ist ein verschwommenes, blau-weißes, ca. 5 cm rundes, kleines "etwas". Ich nähere mich dem Fenster und erkenne, dass diese Masse vorher ein silberner BMW war.

Ich sage zu den anderen: es hat begonnen!

Ab diesem Moment ist uns allen klar, dass nichts mehr geht. Kein Strom, kein Funknetz, kein Auto. Alle sind ganz still, nur ein junges hübsches Mädchen (ca. 15 Jahre, mit schulterlangen blonden Haaren) im Nebenraum (Küche) ist total verzweifelt, weil das neue Handy nicht mehr funktioniert (...ein sonderbares Teil! es ist fast größer als meine ganze Handfläche und hat gar keine Tasten!). Ich versuche zu erklären, dass es sinnlos ist, doch das Mädchen wiederholt einfach nur die Sätze: "...das kann nicht sein, ... das war so teuer, ...es ist das neueste Modell, ...es muss gehen!" und weint.

Ich verabschiede mich, denn ich will es unbedingt sehen! Die anderen wollen mit, wir gehen los.

Bei der nächsten Traumsequenz laufen wir in eine höher gelegenen Etage, eines Gebäudes in einem Industriegebiet(?) hinein. Die Etage ist riesig und bis auf die Betonpfeiler vollkommen und leer. Die Außenwände rundherum sind nur zur Hälfte hochgezogen. Ich laufe in Richtung Süd und bleibe dort vor der halben Mauer stehen, die anderen stellen sich dazu.

Niemand sagt etwas. Es ist immer noch taghell, die Sonne befindet sich nicht in meinem Blickfeld. Ich schaue über Felder und Wiesen (es dominieren die Farben grün und braun) geradeaus zum Horizont, direkt auf die komplette Skyline von Frankfurt. Es herrscht eine absolute, unheimliche Stille. Es dauert nicht lange. Links, beinahe mittig* über dem Europaturm erscheint ein sehr helles, grelles Licht. Ein Himmelskörper ist nicht zu erkennen. Es ist einfach nur pures, helles Licht! Es wird immer größer und größer. Schnell übersteigt es mehrfach die gewöhnte Größe des Mondes und zerfällt horizontal in zwei Schwert-klingenförmigen Strahlen, über der Stadt. Einen Wimpernschlag danach steigt eine gewaltige, riesige weiße Wolke**, zeitgleich in voller Länge der Skyline vom Boden auf und breitet sich sehr schnell nach oben aus, alle Hochhäuser verhüllend. Eine Explosion war nicht zu hören und nach wie vor, ist es unheimlich still! Nachdem die letzten Spitzen der Hochhäuser von der Wolke verschlungen sind, sage ich: wir müssen jetzt gehen, wir müssen uns in Sicherheit bringen und wir machen uns schnellen Schrittes auf den Weg.

Ich wache verstört auf.

*beinahe mittig: wenn man sich vorstellt, dass die Spitze des Europaturms, als Zeiger auf einem Uhrzifferblatt, auf Punkt 12:00 Uhr zeigt, ist das "Licht" auf Position "eine Minute" vor 12:00 Uhr.

** weiße Wolke: sie ist reinweiß und sieht eher wie eine Wasserdampfwolke, anstatt Explosionswolke aus!

Bilder

Das einzige Bild, dass eine verblüffende Ähnlichkeit zu dem "Licht" in meinem "Frankfurt Traum" hat, ist dieses:

[image]
(Quelle)

Bei meinen digitalen Streifzügen, auf der Suche nach "Licht-Erscheinungen" am Himmel, habe ich folgende interessante Abbildungen entdeckt:

[image]
(Quelle)

[image]
(Quelle)

[image]
(Quelle)

http://www.fallofathousandsuns.com/what-is-a-comet.html

Im April 2013 sah ich ein Bild in einer regionalen Zeitung (Druckversion), die mich auf die Spur des potentiellen Aussichtsstandortes brachte.

Es war eine Aufnahme, ähnlich dem Foto Nr. 8:
[image]
(Quelle) [Anm. Taurec: Siehe halbhoch gemauerte Mauer.]

Die nachfolgende Scharnier-Sammlung zum potentiellen Sichtungs-Standort aus meinem Traum, entstand nach dem ich im April 2013 das Weltenwende Forum entdeckte. Vor allem die Beiträge von „ITOma“ veranlassten mich, erneut auf Spurensuche zu gehen:

Die Bildergalerie der Baustellen-Kamera (...habe ich gestern doch noch wieder gefunden):

https://web.archive.org/web/20130606195838/http://www.klinikneubau-badhomburg.de/bilder

[image]
[Anm. Taurec: Entspricht in etwa der Blickrichtung, siehe den Europaturm.]

Das Forum, in dem ich die Bauphasen ab Mai 2013 verfolgen konnte:

http://www.deutsches-architektur-forum.de/forum/showpost.php?p=319711&postcount=15

http://www.deutsches-architektur-forum.de/forum/showthread.php?t=9985&page=8

[image][image]

Letztes Diagramm zum Gelände:

[image]
(Quelle)

Die Gebäude die mit "Wohntrakt", "Kinderklinik" und "Vitos" gekennzeichnet sind, wurden noch nicht gebaut.

Letzter unverbindlicher Stand meiner Nachfragen im April 2016 ist, dass die "Kinderklinik"und der "Wohntrakt", ersatzlos vom Bauprojekt gestrichen wurden.

Das "Vitos" Gebäude ist immer noch geplant, es gibt allerdings keine konkrete Angaben zu einem Baubeginn, (es war für 2017 als Bezugsfertig geplant, im Dezember 2015 hieß es dann 2018, http://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/vordertaunus/Neue-Wege-ins-Leben;art48711,1748549).

Als am 02.02.2014 um 10:04 Uhr, der AFE Turm in Frankfurt gesprengt wurde, hatte ich mit großer Spannung das Ereignis verfolgt. Die Sichtverhältnisse waren leider nicht optimal. Ich konnte jedoch erkennen, dass die vom Boden aufsteigende Wolke, erst nach dem sichtbaren in sich Zusammenfallen des Gebäudes auftauchte und sich dann erst, die Sicht verschluckend ausbreitete. Es gab keinen übereinstimmenden Aspekt zu der Wolke aus meinem Traum.

Beispiel Videos: Sprengung AFE Turm

https://www.youtube.com/watch?v=WGVDGT0CdPE

https://www.youtube.com/watch?v=Qy09AIM5VHY

http://www.fnp.de/rhein-main/Stille-Knall-Staub-Das-Ende-des-Turms;art801,746564

Grüße
Anastasia

PS: 2013, wurde ich durch einen Zeit Artikel, auch auf das Augsburger Wunderzeichenbuch aufmerksam (http://www.zeit.de/kultur/2013-11/fs-weltuntergang-natur-himmelszeichen-renaissance-2) und habe es mir in der Deutschen National Bibliothek, Seite für Seite angeschaut.

Dieses Werk könnte für den Bereich "Schauungen" von Interesse sein, da dem Faksimile eine vollständige Transkription der Texte, als Anhang beiliegt. Vielleicht kann es als kleiner "Rosettastein", bei der Entschlüsselung von alten Begriffen dienen?!

Ich denke hier z.B. an meine Begegnung mit den zwei Studentinnen in der U-Bahn, die sich über den Begriff "gürtelloser Zeus" unterhielten und rätselten, was damit gemeint sein könnte! Es handelte sich um einen Text, aus einem zuerst in Französisch erschienenem Buch, das erst ins Englische und dann ins Deutsche übersetzt wurde. Da konnte ich helfen, denn das Wort "gürtellos" war zwar aus dem Altgriechischen korrekt übersetzt, aber nur wortwörtlich und ohne einen Hinweis, dass damit nicht etwa ein normaler Gürtel gemeint ist, sondern im planetarischem Zusammenhang zu verstehen ist, wie z.B. der Begriff "Kuipergürtel" in der Astronomie. In den Altgriechischen Texten gibt es sehr viele Feinheiten in den Begriffen und es gibt auch mehrere "Qualitäten" von "Zeus". Im konkreten Fall, handelte es sich um den Zeus außerhalb unseres Sonnensystems und somit für uns auf Planet Erde, "unsichtbaren Zeus".

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Gebäude

Taurec ⌂, München, Dienstag, 14.06.2016, 08:52 vor 2866 Tagen @ Leserzuschrift (6717 Aufrufe)

Hallo!

Aus welchem der Gebäude des Klinikkomplexes Anastasia die Explosion sah, ist (mir im Moment jedenfalls) nicht klar.

Es könnte sich um das Parkhaus gehandelt haben oder den Vitoblock?

Der letztgenannte wurde in der Schau wohl noch gesehen, so daß dessen Baubeginn & Fertigstellung womöglich ein Indikator ist.

Anastasia korrigiere mich, wenn/wo ich falsch liege.
Das kommt davon, wenn man die Sachen ein paar Tage liegen läßt. ;-)

Das Haus in der Schau war nicht fertiggestellt, bzw. ein Rohbau. Die Szene könnte zu einer Zeit gespielt haben, da das Gebäude noch nicht bezugsfertig ist (Rohbau mit Betonpfeilern) oder in einer ferneren Zukunft, in welcher der Komplex bereits wieder geleert ist und verfällt.

Eine Symbolik, bzw. Überlagerung verschiedener Zeitstufen ist ebenfalls nicht auszuschließen.
Jemand auf dem Forumstreffen brachte den Einwand, daß Anastasia in der Schau den Planungsstand zur Zeit der Schau sah, in dem noch Gebäude implementiert waren, die später gestrichen wurden.

Jedenfalls handelt es sich offenbar wie bei ITOmas Pasing-Schau um einen Fall, in dem zukünftige Bauprojekte vorausgesehen wurden, was ein starker Indikator einer echten Schau ist.

Gruß
Taurec

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Die Suche nach dem richtigen Gebäude

Leserzuschrift @, Freitag, 17.06.2016, 09:08 vor 2863 Tagen @ Taurec (6426 Aufrufe)

Hallo Taurec,

danke! für´s Einstellen.

Dass es etwas gedauert hat, kam mir recht! Musste ich doch auf die Lieferung von einem neuen Netzteil für den Rechner warten.;)

Damit es mit dem "Gebäude" etwas verständlicher wird, muss ich etwas ausholen, denn ich habe sozusagen den "richtigen Standort" aber noch nicht das "richtige Gebäude" gefunden!

Bin mir zwar sicher, dass wird jetzt wie eine Schlossführung mit der Taschenlampe, dennoch will ich es versuchen!

Dieser Traum war so sehr "real", dass ich mich bereits am darauffolgenden Tag auf die Suche machte, in der Hoffnung, ihn zu entkräften!

Da ich das Industriegebiet in Ober Eschbach kannte, mich aber an keinerlei Parkhaus ähnlichen Bauten erinnerte, fuhr ich dahin um mich zu vergewissern.

Durch die Venus Transit Beobachtung (08. Juni 2004) vom Dach eines der dortigen Bürogebäude wusste ich, dass man bis nach Frankfurt schauen konnte. Ich fragte nach, man gewährte mir Zugang zum Dach und ich war erleichtert, dass das Bild ein Anderes war!

Dann gab es nur noch ein Gebäude, das die gesehene Perspektive liefern könnte: das Hewlett Packard Gebäude. Doch die Aufbauten des Gebäudes, die der notwendigen Höhe entsprachen, hatten keinesfalls die Beschaffenheit einer "Parkhaus-ähnlichen" Etage und sind auch noch in allen Himmelsrichtungen hermetisch gemauert, ohne ein einziges Fenster! Das Firmengelände grenzt an der Landstraße L3003/Südring. Ich lief über die Brücke um die "Aussicht" des Südhorizontes zu überprüfen und stellte zu meiner Beruhigung auch hier fest, dass das Panoramabild der Frankfurter Türme doch zu versetzt wirkte. Auch die unzähligen Strommasten, die das Bild von links her dominant umrahmten, fehlten in meinem Traum völlig.

Nun hatte ich es geschafft, (meinte ich zumindest) alle erdenkliche Sichtungsmöglichkeiten aus dem entsprechenden Gebiet, auszuschließen. Fuhr jedoch immer wieder, wenn ich in der Nähe war dort vorbei um festzustellen, ob sich irgendwas verändert hat. Es gab so einige Baustellen, die allerdings vom ihrem Standort und ihrer Architektur her, gar nicht in Frage kamen.

Im November 2007 musste ich schmunzeln, als sich ein gerade fertiggestellter Glaspalast, mit einem Riesen BMW-Emblem schmückte und dort die Firma B&K einzog (http://bundk.de/de/filialen/bad-homburg). Ich dachte natürlich an den verformten grauen BMW aus meinem Traum, konnte allerdings keinen weiteren Zusammenhang damit verknüpfen.

Im April 2013 besuchte ich eine Freundin in Bad Homburg. Sie war gerade dabei Kartoffeln zu schälen und breitete eine Zeitung für die Schalen auf dem Tisch aus. Mein Blick fiel auf ein Baustellenbild und ich dachte, "Nanu? Das sieht so ähnlich aus, wie in meinem Traum!?" Ich las den Text und vernahm, dass es sich um den Neubau der Bad Homburger Kliniken handelte. So machte ich mich am nächsten Tag mit dem Fahrrad auf den Weg, das besagte Areal in Augenschein zu nehmen.

Ich fuhr über die Feldwege dahin, stellte mein Fahrrad auf dem Tierfriedhof-Parkplatz ab, lief zum Baustellenzaun und beobachtete für einige Zeit das dortige Treiben.

Dann drehte ich mich um und wollte zurück zu meinem Fahrrad.

Doch was ich dann sah, lies mich für unbestimmte Zeit, wie angewurzelt, bewegungslos schauend, im Raum stehen!

...denn vor mir, breitete sich das Frankfurter Panorama so aus, wie in meinem Traum!

...die Entfernung, die Perspektive, (bis auf die Höhe) es passte einfach alles!

Ich war erst mal unfähig, mich von diesem Bild zu lösen! ...kann gar nicht sagen, wie lange ich dort noch gestanden habe.

Ich drehte mich nochmal zur Baustelle und atmete buchstäblich auf, als ich sah, dass an der Gebäudefront an der ich stand, in ganzer Länge, die Fenster bereits eingebaut waren!

Dann fuhr ich auf direktem Wege nach Hause, setzte mich vor dem Rechner, bemühte die Suchmaschine und landete im Weltenwende Forum!

Danach begann eine Phase von schlaflosen Nächten in denen ich in eurem Forum las. Dann kam noch das Architektur Forum und die Web Kamera über der Baustelle, worüber ich die gesamte Bauphasen verfolgte, dazu.

Am Tag, an dem ich euch schreiben wollte, stolperte ich im Kurpark von Bad Homburg auf dieses Schild und verstand es als "Zeichen", mich doch erst noch zu sortieren:

[image]

So zog ich mich zurück und machte "Hausaufgaben".

Ich lief die gesamte Fläche des Klinikgeländes ab und markierte auf einer Karte die Flächen, die meine geträumte Sicht auf die Skyline boten. Dann strich ich nach und nach jedes Gebäude, das nicht zum geträumten passte, durch.

Am Tag der offenen Tür im Februar 2014 verbrachte ich mehrere Stunden damit, jede Etage des Hauptgebäudes abzulaufen. Ich stellte schnell fest, dass das oben erwähnte Zeitungs-Baustellenbild, vom hinteren Trakt stammte und von dort aus nur Sicht zum Innenhof möglich ist. Von der gesamten Front (Südseite), die an den Feldern grenzt, gibt es zwar die perfekte Sicht, ABER, hier gibt es keine Mauern in der Höhe, wie ich sie in meinem Traum sah. Hier ist die Mauer, auf der die Fenster eingelassen sind viel zu niedrig.

Das Parkhaus fällt auch aus, von dort aus ist die Sicht nicht gegeben und es ist eine Stahlkonstruktion ganz ohne Mauern.

Das Ärztehaus fällt auch aus, da es ein Atriumbau geworden ist und somit keine durchgehende Etagen hat.

Rettungswache und Dialyse fallen ebenfalls aus, da von ihren Standorten keine Sicht gegeben ist.

Sollte der Wohntrakt jemals gebaut werden, wird man einen Teil des Hauptgebäudes mit auf dem Sichtbereich haben, fällt also auch aus.

Bleiben noch die Kinderklinik, die aktuell als gestrichen gilt und das Vitos-Gebäude, mit dessen Bau noch nicht begonnen wurde.

Grüße
Anastasia

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Smartphones

Dannylee, Samstag, 18.06.2016, 04:25 vor 2862 Tagen @ Leserzuschrift (5717 Aufrufe)

Hallo, Anastasia,

interessant ist der Zeitpunkt Deines Traumes: im Jahr 2006.
Ich meine mich zu erinnern und habe zur Sicherheit noch mal gegoogelt:
Die ersten Smartphones gab es bereits Ende der Neunziger Jahre. Aber
so richtig los ging's damit erst 2007 mit dem iPhone von Apple. Die Handys waren
ja immer kleiner und kleiner geworden, bis man sie fast mit der Lupe bedienen
musste. Auch die ersten Smartphones waren noch recht klein und wurden dann allmählich
wieder größer.

Freundliche Grüße

Dannylee

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Smartphones vorausgesehen

Taurec ⌂, München, Samstag, 18.06.2016, 15:09 vor 2862 Tagen @ Dannylee (5726 Aufrufe)

Hallo!

Ja, richtig. Das war uns ebenfalls bereits auf dem Forumstreffen aufgefallen, weswegen sowas hier zu erwähnen man leicht wieder vergißt.

Offenbar sah Anastasia ein heutiges Smartphone (Größe & Berührfeld ohne mechanische Tasten), wie sie erst ein paar Jahre nach der Schau eingeführt wurden. Neben den Gebäuden ein Indiz für echten seherischen Gehalt.

Gruß
Taurec

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Ähnlichkeit mit Tscheljabinsk?

BBouvier @, Dienstag, 14.06.2016, 14:17 vor 2866 Tagen @ Leserzuschrift (6547 Aufrufe)

Links ... erscheint ein sehr helles, grelles Licht ...
Es wird immer größer und größer.
Schnell übersteigt es mehrfach die gewöhnte Größe des Mondes

und zerfällt horizontal in zwei Schwert-klingenförmigen Strahlen
über der Stadt
.

Hallo!

Ganz ähnliches hat man wohl - nur in deutlich kleinerem Maßstab -
am 15.02.2013 bei Tscheljabinsk beobachten können:
https://www.youtube.com/watch?v=IPnpi2iRDII

Einen Wimpernschlag danach steigt eine gewaltige,
riesige weiße Wolke, zeitgleich in voller Länge der Skyline
vom Boden auf und breitet sich sehr schnell nach oben aus,
alle Hochhäuser verhüllend.

Hier die nach oben steigende Wolke von Tscheljabinsk zum Vergleich:
=>
[image]

In diesem Video sieht man die selbe Wolke bei 1:21
=>
https://www.youtube.com/watch?v=Tu1vhfnCd3o

Gruß,
BB

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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

"Beispiel-Wolke"

Anastasia, Samstag, 25.06.2016, 20:29 vor 2855 Tagen @ BBouvier (5090 Aufrufe)

Hallo! BBouvier,

die aufsteigende Wolke, die ich sah, war anders!

Hier ein Beispiel:

Denkt Euch jetzt bitte die Raumfähre und alles andere drum und dran weg
und beachtet nur die vom Boden aufsteigende Wolke!
Min. 1:37 bis 1:47

Space Shuttle Launch Audio https://www.youtube.com/watch?v=OnoNITE-CLc

So in etwa sah es aus und auch die Steiggeschwindigkeit kommt in etwa hin!

Gruß
Anastasia

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Trümmerwolke

BBouvier @, Samstag, 25.06.2016, 20:43 vor 2855 Tagen @ Anastasia (5008 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Samstag, 25.06.2016, 20:51

Hallo! BBouvier,

die aufsteigende Wolke, die ich sah, war anders!

Hallo, Anastasia!

Verstehe - ja, danke sehr!
Die "Wolke" entwickelt sich demnach wohl und besteht aus den vom Boden
nach oben aufgewirbelten "Schuttrümmern" (Brian: "Jeder nur zwei "T")
des ehemaligen Frankfurts ... die Detonation des Impaktors
hoch über der Stadt ist offenbar nicht von schlechten Eltern ...

Im Gegensatz dazu würde der aufsteigende Feuerball einer
Atomexplosion den dafür typischen "Atompilz" als Folge haben,
wobei ersterer "Erde" weit hoch und mit sich nach oben reißt.

Beste Grüße!
BB

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Aussagen zum Untergang Frankfurts

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 15.06.2016, 08:34 vor 2865 Tagen @ Leserzuschrift (9167 Aufrufe)

Hallo!

Bandhu sah etwas entsprechendes:
„Die Skyline von Frankfurt: Die Hochhäuser fallen in sich zusammen, der Himmel dahinter ist tiefrot. Die fallen nicht wie bei einer Sprengung. Sie rutschen erst, dann bröseln sie in sich zusammen. Das sieht auch nicht nach einem Bombenangriff aus. Es ist dieses Rutschen und dann Absacken, als ob jemand ein Blatt unter aufgestellten Gläsern wegzieht.“

Das Rutschen und Bröseln hat Anastasia nicht gesehen, womöglich schlicht wegen der Entfernung, und weil die Sicht durch die weiße Wolke verdeckt war.
Im Widerspruch zu Anastasia war bei Bandhu der Himmel tiefrot, was allerdings zu anderen Schauungen über den Himmelskörper paßt, z. B. des Mädchens vom Bodensee, das ebenfalls einen roten Himmel sah: "Der ganze Himmel ist orange-rot. Die ganze Landschaft, alle Objekte, auch das Gras, sind in Rot getaucht."

Das würde die Zerstörung Frankfurts zeitlich in den Oktober, in die Nähe der Finsternis rücken, wenn der (stets rötlich-bräunlich geschilderte) Himmelskörper die Erde nah passiert.

Berndt überliefert die Aussage einer Frau aus Frankfurt von 1998:
„Im Jahre 1998 passierte nun etwas, was die Sache für mich wieder interessant machte: Die heute (2001) 22-jährige Freundin eines Freundes erzählte mir im Sommer 1998 eher am Rande, sie habe einmal geträumt, daß ‚Deutschland von einer Atombombe zerstört’ [werden würde].
Ich ging zunächst nicht weiter darauf ein. Später fiel mir jedoch auf, daß das gar nicht geht! Solch starke Atombomben gibt es nämlich nicht. Also ging ich der Sache auf den Grund. Ich fragte nach. Das Ergebnis:
Sie hatte von 1990 bis etwa 1994 im Schnitt einmal im Monat (!) folgenden Traum gehabt (also rund 50 mal): Sie, ihre Familie und Freunde sitzen zuhause bei Frankfurt (ca. 15 km südöstl. des Frankfurter Zentrums) im Keller, und jeder weiß, daß man nicht raus darf.“

Zum Glück fiel Berndt noch irgendwann auf, daß nicht ganz Deutschland von einer einzigen Atombombe zerstört werden kann. :ok:
"Atombombe" kann man also streichen. Es handelt sich eher um eine Vermutung der jungen Frau. Die Aussage ist dennoch interessant, schien sie doch davon auszugehen, daß nicht nur Frankfurt, sondern das ganze Land betroffen wäre, was für das Naturgeschehen im Oktober des Kriegs- und Katastrophenjahres spricht.
Offenbar ist man über das Ereignis vorgewarnt, so daß man im Keller Schutz suchen kann. Außerdem ist Überleben zumindest 15 km südöstlich des Zentrums, also in Obertshausen und Umgebung, möglich, wenn man geschützt ist.
Zum Vergleich: Anastasias Standort im Klinikum Bad Homburg liegt ziemlich genau 12 km vom Zentrum Frankfurts entfernt, also nur unwesentlich näher, allerdings in Nordrichtung, während der Impaktor wohl irgendwo hinter dem Europaturm, also südlich des Zentrums explodiert. Das Explosionszentrum dürfte deutlich näher am Standort der Quelle Berndts liegen.

Vermutlich die Skyline Frankfurts wurde vom "spinnaden Schuster" Johann Kristl gesehen:
„Der ‚spinnade Schuster’ hatte bereits anfangs dieses Jahrhunderts gesagt: Er sehe in der nächsten Umgebung hohe, himmelhohe Hauser (wir würden sie heute ‚Wolkenkratzer’ nennen), Häuser mit Dutzenden von Fenstern übereinander. Er sehe aber auch einen Krieg, Verheerung und Blutvergießen. Erst ‚danach’ sei Frieden. Auf die Frage, wann dieses ‚Danach’ sei, antwortete der, Schuster: ‚Dann, wenn dort, wo ich die hohen Häuser sehe, wieder ebene Erde ist. Erst müssen die hohen Häuser verschwinden. Danach wird Frieden sein.“

Kristl sagte, die Friedenszeit komme, wenn an Stelle der Wolkenkratzer wieder Ebene Erde sei. Ohne Naturkatastrophe würden die langsam verfallenden Hochhäuser noch einige Jahrhunderte den wuchernden Urwald an Stelle des alten Frankfurts überragen. So lange müßten wir also auf Frieden warten. ;-)
Daß Kristls das in einen so engen zeitlichen Zusammenhang gebracht hat und ausdrücklich ebene Erde nennt, deutet auf einen katastrophalen Untergang Frankfurts und Zerstörung der Skyline hin, ohne daß es detailliert geschildert worden wäre. Kristl scheint also eine zu Anastasia und Bandhu passende Schau gehabt zu haben.

Gruß
Taurec

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"von unten her"

BBouvier @, Mittwoch, 15.06.2016, 14:42 vor 2865 Tagen @ Taurec (6076 Aufrufe)
bearbeitet von Forumsleitung, Mittwoch, 15.06.2016, 21:48

Hallo!

Bandhu:

"Die Hochhäuser fallen in sich zusammen ... Die fallen nicht
wie bei einer Sprengung. Sie rutschen erst,
dann bröseln sie in sich zusammen.
"

Eine Parallele mag man beim "Waldvierteler" und dessen Schau
zum Ende Neu-Yorks sehen:

"Die Häuser fielen nicht um oder in sich zusammen,
sondern sie wurden meist als ganze, sich nur wenig neigend,
vom Explosionsherd weggeschoben.
Sie zerrieben sich dabei förmlich von unten her.
Von vorne hatte es den Anschein, als würden sie näherkommend
im Erdboden versinken."

Und auch bei Marie Anne Lenormand (gest. 1843):

"Ganz Paris wird nur noch eine einzige Brandstädte sein.
Die Brücken werden auf ihren zerstörten Bögen einstürzen..."

Wer mag, der lese dazu ein wenig in diesem Faden von 2009:
https://schauungen.de/forum/index.php?id=4478

Oder das hier:
https://schauungen.de/forum/index.php?id=25300

Zu den kollabierenden Hochhäusern Neu-Yorks schreibt Taurec a.a.O.,
die Impaktbeben reißen da offenbar den Hochhäusern die Fundamente weg.

... ist schon fatal, wenn sich der Boden unter einem Hochhause
mit dessen Fundament schlagartig ein ganzes Stück weit
woanders hin begibt.
Anastasia:
"Die Hochhäuser...rutschen erst ..."

Gruß,
BB

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Ergänzung

Anastasia, Samstag, 25.06.2016, 22:24 vor 2855 Tagen @ Taurec (5173 Aufrufe)

Hallo! Taurec,

ergänzend zur Auflistung wäre noch "Gärtnerin" zu erwähnen:

"28.02.2009
GABRIEL> JA. 557 (weiß nicht was die Ziffern bedeuten) VOR ALLEN DINGEN SEI FEST IM GLAUBEN UND SEI GEWISS, DASS DU ÜBERLEBST UND DASS DU VIELE MENSCHEN RETTEN KANNST. BITTET SO WIRD EUCH GEGEBEN SPRICHT DER HERR. UND DER ENGEL DES HERRN IST MIT DIR"

"Vision / Giftgaswolke 10/2008:
Sicht: Ich befinde mich in meinem Haus im Wohnzimmer, das erkenne ich daran, dass die Balkontür klemmt. Eine gelbe bis ockerfarbene Wolke, die ziemlich kompakt ist, ist in Höhe des 1. Stocks und höher zu sehen. Nachbarhäuser, obwohl nah, sind nicht zu sehen. Ich schlage die Balkontür zu und schließe die Rollläden."

von hier => https://schauungen.de/forum/index.php?id=9633


Als ich über die Zahl 557 stolperte, musste ich an die Technische Regeln für Gefahrstoffe denken, (ich habe eine Gefahrstoffe-Ausbildung) und sah nach.

Bitte hier entlang:

Technische Regel für Gefahrstoffe 557 /Dioxine
http://www.baua.de/de/Themen-von-A-Z/Gefahrstoffe/TRGS/TRGS-557.html

Was sind Dioxine und dioxinähnliche PCB?
http://www.umweltbundesamt.de/themen/chemikalien/dioxine

Wenn die Zahl 557 in diesem Bereich verankert wäre, hätten wir sogleich auch eine Erklärung zum "Gelben Staub"!
denn die Dämmstoffe, die überall verbaut sind, werden ihn uns liefern, mit allen erdenklichen Nebenwirkungen!

Dämmstoff Polystyrol gilt bald als Sondermüll
http://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Daemmstoff-Polystyrol-gilt-bald-als-Sondermuell,polystyrol100.html

Gruß
Anastasia

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Dämmstoffe?

BBouvier @, Sonntag, 26.06.2016, 00:57 vor 2855 Tagen @ Anastasia (5145 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 26.06.2016, 01:23

Hallo, Anastasia!

Diese Theorie halte ich nicht für treffend.
Begründung:
Wir haben Schauungen zu gelblich-grauen Aschen,
die flächendeckend (!) einige Zentimeter hoch liegen in:
- Lüneburg (dort noch heiß)
- Eggenfelden (Südostecke Bayern)
- Freiburg (?) von Horizont zu Horizont,
die gesamte Landschaft dicht bedeckend

Für naheliegender halte ich schwefelsaure Impakt- oder "Vulkan"aschen....evtl. böhmische Caldera.
In Eggenfelden hatten die die Bäume entlaubt und das Gras verätzt.

Verweis:
"Tödliche Säure aus Islands Vulkanen.
Schon einmal kostete ein Vulkanausbruch in Island
Zehntausende Menschen das Leben -
als die Eruption des Laki mehrere Länder
mit einer tödlichen Schwefelwolke überzog.
Zehntausende starben in Großbritannien und auf dem Kontinent;
in Island sogar ein Fünftel der Bevölkerung...
Die Folgen waren dramatisch:
Schwefeltröpfchen blockierten das Sonnenlicht,
der sogenannte große Nebel hing über Europa, ein bläulicher Dunst.
Er verdarb drei Jahre lang die Ernte; Hungersnöte brachen aus.
Gravierender noch wirkte das Gift:
Der Schwefelschleier aus Island ließ Vögel in Massen
tot vom Himmel fallen.
Regentropfen brannten Löcher in die Haut geschorener Schafe.
Der Säureregen ließ Pflanzen verwelken. *
Menschen erlitten Lungenkrankheiten, viele starben."

* = s. Eggenfelden!

Von hier:
=>
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimaforschung-toedliche-saeure-aus-islands-vulkanen-a-787273.html

Zusätzlich "Chemie" ist natürlich durchaus vorstellbar.

Grüße!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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dazu "Velten"

BBouvier @, Sonntag, 26.06.2016, 03:13 vor 2855 Tagen @ BBouvier (5013 Aufrufe)

Hallo!

Falls es sich bei untiger Passage "Velten" (1865) nicht um eine Fälschung
auf Basis der Folgen obig erwähnen Vulkanausbruchs von 1783 in Island handelt,
dann ist das eine Bestätigung für "Schwefelsäureregen"
bzw. schwefelsaure (Impakt)Aschen.

Hier ist untig:
=>
"Da auf einmal wehen heiße Winde, die Luft wird dick,
und ein Schwefelgeruch haucht aus ihr.
Viele Quellen versiegen, und an vielen Stellen
sprudelt heißes Wasser hervor.
Plötzlich tönt es wie ferner, dumpfer Donner,
der Himmel steht ganz in Flammen, und blutrote Wolken
fliegen über das Land.
Jetzt erdröhnt der Erdboden, er beginnt an vielen Stellen
sich zu regen und zu winden – dann folgen einige furchtbare Stöße
und Hunderte von Städten, Dörfern und Schlössern
stürzen ganz oder halb zusammen oder versinken
in weit geöffnete Schluchten...

Vom Himmel fallen heiße Tropfen, welche Flecken
auf den Kleidern zurücklassen, wie einst vor 500 Jahren.
Wo die bloße Haut getroffen wird, entstehen giftige Blasen
und dann schwarze Brandflecken.

Eine allgemeine Sterblichkeit reißt ein,
die weit über die Hälfte der Menschen einem schrecklichen,
jähen Tod überliefert.
Ganze Häuser und Dörfer sterben aus, und zuletzt
findet man kaum noch um hohes Geld Leute,
welche die Toten verscharren."

Gruß,
BB

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

falls es sich bei Velten um keine Fälschung handelt

Baldur, Sonntag, 26.06.2016, 14:39 vor 2854 Tagen @ BBouvier (4918 Aufrufe)
bearbeitet von Baldur, Sonntag, 26.06.2016, 14:54

Hallo, BB,

vielen Dank für diese klare Einschränkung, denn man muss ja an alle Quellen die Masstäbe anlegen, die auch an Irlmaier/Adlmaier anzulegen sind.

Mir fällt auf, dass auch bei Velten das übliche Religionsgesülze zu Anfang steht:

Auch der Unglaube wuchert überall reichlich auf und sucht den Glauben zu ersticken und der heiligen Religion die Wurzel anzufressen in Wort und Schrift, die wie ein Gifthauch durch die Luft wehen.

Ein bisschen viel Wirbel um den erstickenden Gifthauch, oder gar der eigentliche Sinn hinter allem, siehe die nach aussen hin als Quelle verkaufte Predigt von Josef Stocker, in der er die angeblichen Mahnungen der angeblichen Ötztal-Kathi aus dem Hut hervorzaubert?

Wenn er in dieser Stimmung verweilt, ist es kein Wunder, dass diese Bilder laufen lernen:

"So zeigt sich mir ein neues Gesicht."

Echt, oder Echo seiner Werturteile und religiösen Vorstellungen?

Auch von Velten gibt es keine vorherigen Treffer, die ihn als ernstzunehmend qualifizieren würden.

Am dichtesten war das Gedränge in den Städten an den großen Flüssen und am Meere, um mit dem Rest der Habe über die hohe See zu fahren nach dem Lande Amerika

Die Flucht nach Amerika entspricht dem damaligen Zeitgeist von 1865, ein Verwandter von mir wanderte 1880 in die USA aus und floh vor der wirtschaftlichen Not.
Wäre diese Fluchtbewegung heute glaubwürdig? Ich denke, absolut nein.

Wieso kam es zur Not?

Als hätten sie alles vergessen und sei das harte Strafgericht nur ein böser Traum gewesen,

siehe oben, es ist klarerweise der pöhse religiöse Unglaube....gähn.

Ach, ja, der Komet.....wieso führt ein vorbeiziehender Komet dazu, dass die vulkanische Aktivität im Untergrund entsteht bzw. zunimmt?

Denn: Die sich aber weise und klug dünken, sprechen: was geht dieser Komet unsere Erde an, der gehört nicht zu unserer Welt und kann uns keinen Schaden bringen. Da auf einmal wehen heiße Winde, die Luft wird dick und ein Schwefelgeruch haucht aus ihr. Viele Quellen versiegen und an vielen Stellen sprudelt heißes Wasser hervor.

Da hat er sich wohl eher den Weltuntergang ausgemalt anhand der Offenbarung oder wie Irlmaiers schwarzes Papier vor den Fenstern.

Logisch ist das nicht.

Selbst, wenn es zeitgleich und nur zufällig wäre, müssten in den Alpen bzw. im Lebensumfeld des Velten (falls es eine Schauung ist) neue heisse Quellen entstehen...ist das realistischerweise anzunehmen? Zur Böhmischen Kaldera ist es ein gutes Stück des Weges....

Noch etwas....wie gebildet sollte man einen Alpenschäfer einstufen? Kennt er wohl diese Mythen?

Dahin ist so viele Pracht des Landes, der Besen der Zerstörung hat sie hinweggefegt, wie ein Tyrus und Sidon, wie Ninive und Babylon, die unermeßlich reichen und großen Städte.

Er beschreibt mehrfache Aufs und Abs, innert kürzester Frist (zwei, drei Ernten). Auch das ist so nicht glaubhaft.

Woher bezieht er seine Bilder?

Ein Bild der Zerstörung Jerusalems liegt das sonst so schöne Land vor mir

Ah, ja......da er selbst nicht dort gewesen sein kann, hat er wohl zu oft dem Pfarrer zugehört, und spinnt jetzt die Predigttexte weiter (Und doch geht auch diese Zuchtrute vorüber)und malt sie aus.

Hingegen ist eines mittlerweile völlig abhanden gekommen, das er beschreibt: in andern Ländern außerhalb des deutschen Vaterlandes..

Denn das gibts nicht mehr. Übrig ist ein Gebilde namens Schland.

Für mich ist das ein literarisches Machwerk aus einer spannungsgeladenen Vorkriegsphase (Deutscher Krieg 1866) und keine Schauung, und damit - mit Verlaub - Tonnenfutter...

Beste Grüsse vom Baldur

P.S.: auch die Episode vom Krieg USA-Mexiko 1846-1848 war damals schon "durch", also keine Schauung, und die Beschreibung des Krieges gegen Frankreich ist auch völlig falsch, könnte aber durch die abneigung gegen Frankreich und den in Bälde folgenden 1870/71er krieg inspiriert sein - nur kommt der nicht vor.

PPS.: schon im Titel der Schrift steht, Velten gäbe eine Vorausschau auf die kommenden zwölf Jahre, nicht mehr und nicht weniger.

Bis 1877 traf das aber alles nicht ein ----> das ist nicht besser als Durer und Co., das ist Vollquatsch

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Velten als Quelle

BBouvier @, Sonntag, 26.06.2016, 15:36 vor 2854 Tagen @ Baldur (4857 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 26.06.2016, 15:50

<"Er (BB: der Text "Velten") beschreibt mehrfache Aufs und Abs,
innert kürzester Frist (zwei, drei Ernten).
Auch das ist so nicht glaubhaft
.">

Hallo, Baldur!

Nachdem "Velten"
(oder wer auch immer die Seherquelle selbst tatsächlich sein mag!)
mehrfach das Grossgeschehen mit verschiedenen
Schwerpunkten geschildert hat
:
"alles bestens...Katastropheneinschub...gute Zeiten"
(und mit "alles bestens" beginnt eben auch der Teil
der Himmelskörperentdeckung!,
denn der Verfasser/Schreiber der Bilder meint ja irrig,
alle Ereignisse würden zeitlich nacheinander folgen
und dauerten deswegen insgesamt 13 Jahre!)...
hängt der schriftstellernde Autor (gegen 1866) seine (!)
wirren Ideen, wie es nach Ende des US-Bürgerkrieges (1865)
in Amerika dort wohl weitergehen könnte, an...vom Ende
des mexikanischen Kaiserreiches (1867) unter
Erzherzog Ferdinand Maximilian Joseph Maria von Österreich
weiss er definitiv noch nichts ...
und dann fabuliert er auch noch eine Fortsetzung
des Krimkrieges (1853-56) zusammen, wobei er schwadroniert,
ein Zarenprinz regiere (demnächst) in Konstantinopel,
und die Türken zögen zeitgleich aus Jerusalem ab. :-D

Das alles hatten wir hier aber bereits mehrfach.
Zum Beispiel hier:
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=10700

<"Mir fällt auf, dass auch bei Velten
das übliche Religionsgesülze zu Anfang steht
...">

... Und dann kommt mir noch der Gedanke, daß Du dazu zu neigen scheinst,
kritiklos alles in Richtung Tonne zu schieben,
falls im behandelten Text auch nur der kleinste Hinweis
zu entdecken wäre, daß der Seher oder der Schreiber der Schrift Katholik sein könnte ...
in US-Alltagssprech ist der Spruch "Oh - mein Gott!"
beispielsweise als Floskel allgegenwärtig, jedoch wäre
doch nicht diese Schliderung eines Verkehrsunfalls
deswegen als irrig zu verwerfen:
("... und dann - Oh - mein Gott! - prallte das Auto gegen einen Baum!")

Die Gegenposition vertreten viele Foris im "Johannesforum",
wo geprüft wird, ob eine Aussage sich auch schön in Übereinstimmung
mit der Bibel bringen ließe:
Denn sonst könne (!) das ja kaum richtig sein. :-D
Und wo ein langer Faden existiert, die die Danielfälschung
zum Thema hat. Daß es sich dabei um eine Fälschung aus ca. 165 "vor"
handelt - auf diese Idee kommt dort Niemand, weil eben
alles sakrosankt ist, was in der Thora zu lesen.

Beste Grüße Dir!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
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Holzauge ist nun mal wachsam

Baldur, Sonntag, 26.06.2016, 15:55 vor 2854 Tagen @ BBouvier (4889 Aufrufe)
bearbeitet von Baldur, Sonntag, 26.06.2016, 16:01

Hallo, BB,

es ist ja nicht so, dass ich immer ausraste, wenn ich - wie ein entsprechend Hypnotisierter oder ein Pawlow-Hund - den Begriff "Gott" höre.

Ich reagiere aber sehr wohl allergisch, wenn jemand daherkommt, und

1) irgendeine Behauptung zur Zukunft aufstellt,
2) ferner behauptet, das sei ganz sicher echt und wahr,
3) dann mit dieser miesen Masche Angst und Panik sät und schürt,
4) um sich daran zu bereichern und/oder missionierend sein Produkt (Glaubensvorstellung) zu verkaufen, welches letztlich
5) auf die immer gleiche Leier obskurer Bücher und mittelalterlicher Hysterie zurückgeht;

währenddessen sich seit Jahrhunderten herausstellt, dass sich eben rein gar nichts davon herausstellt.
Und deswegen alles davon in die Tonne gehört, oder in die Klappse.

Eine Aussage ohne Zeitbezug ist in diesem Zusammenhang völlig wertlos, und nach Ablauf mehrerer Generationen ist es auch nicht sinnvoll, weiterhin auf das Gottgesagte, äh, nein, auf Godot zu warten, irgendwann ist nun mal Schluss mit Faxen und Narrenpossen.

Wer tagein, tagaus nichts besseres zu tun hat, als zu beten, und sich Schauergeschichten von Hölle, Qual und Strafen "reinzuziehen", der wird irgendwann infiziert, und vermag Fiktion und Realität nicht mehr zu unterscheiden. So, wie der Bekannte von mir, der die Ehre hatte, vom Teufel höchstpersönlich im Schlafzimmer kontaktiert worden zu sein - glaubt er jedenfalls.

Wenn jemand sich als Seher bezeichnet und Schauergeschichten als wahr und echt verkauft, die vor dem geistigen Auge angeblich aufträten, sobald sich die Person stundenlang auf diese Thematik focussiert (ich lag stundenlang im Bett und betete...da auf einmal sah ich), dann muss ich an die freundlichen Herren mit den weissen Jacken mit den langen Ärmeln denken. Und nicht an meine Zukunft.

So einfach ist das.

Meinetwegen seh mich als Gegenpol zu Frömmler-Existenzen, als Forums-Gwuppler oder was auch immer.

Aber ich habe die Schnauze voll, mir irgendwelchen Unsinn anzuhören, und dafür auch noch Hochachtung zu heucheln. Sonst halte ich dagegen und fange mit Kryon an, und Ramtha, und Nibiru, und Hubbard, und verlange gefälligst Gehör!

Den Vogel abgeschossen hat Rubenstein, der sich gar inquisitorisch anmasst, jegliche Kritik zu verbieten und Nachdenken zu unterbinden.

Sollen sich die Frömmler vor dem nächsten angesagten Weltuntergang meinetwegen selber umbringen, mir ist das egal. Aber sie sollen gefälligst die Normalgebliebenen mit ihrem Wahn verschonen.

Dieser Wahn hat schon genügend Elend über die Welt gebracht, es ist geboten, diesem entschieden entgegenzutreten. Ich falle auf die Schwarzkittel nicht rein.

Finde ich nun mal.

Beste Grüsse vom Baldur

"Tödliche Wolken"

Anastasia, Sonntag, 26.06.2016, 16:58 vor 2854 Tagen @ BBouvier (5134 Aufrufe)

Hallo! BBouvier,

ich habe mich wohl etwas unglücklich und lückenhaft, ausgedrückt.

Es war nicht als Weltweit-flächendeckende-Annahme zu verstehen!

Dioxine können selbstverständlich auch bei Vulkanausbrüchen entstehen.

Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass ein thermisches Durchgehen der Stadt Frankfurt,
schon allein durch das Brennen von verbauten Dämmstoffen und Ummantelungen von millionenfach verlegten Kabel,
hochkarätige Ausgangsmaterialien für ein giftiges "Staub"-Inferno in Gelb bzw. Ockerfarben mitliefert,
so ganz ohne Vulkanausbruch!


Hierzu:

Für naheliegender halte ich schwefelsaure Impakt- oder "Vulkan"aschen....evtl. böhmische Caldera.
In Eggenfelden hatten die die Bäume entlaubt und das Gras verätzt.

ein Beispiel:
"In Seveso zeigte das Gift schnell seine Wirkung. Bereits drei Tage nach dem Ausstoß wurden Kinder von der sogenannten Chlorakne befallen. Sie kratzten sich die Haut blutig. Dazu: Verätzungen und ratlose Ärzte, die nicht wussten, wie sie den Symptomen begegnen sollten. Von offizieller Seite: keine Informationen, einfach nichts. In der Fabrik ICMESA wurde noch bis zum 16. Juli weiterproduziert. Rund um die Fabrik allerdings erlosch das Leben. Bäume verloren ihre Blätter, Pflanzen verwelkten und tausende von Tieren magerten in den folgenden Wochen ab, kippten dann einfach tot um."
http://www.anstageslicht.de/themen/kartelle-wirtschaftsmacht/singen-fuer-europa-stanley-adams-ein-whistleblower-gegen-hoffmann-la-roche/seveso-dioxin-und-hoffmann-la-roche/ (Hervorhebung durch mich)

Gruß
Anastasia

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557, religiöse Bedeutung?

Taurec ⌂, München, Sonntag, 26.06.2016, 17:49 vor 2854 Tagen @ Anastasia (5051 Aufrufe)

Hallo!

Da zu Gärtnerin offenbar ein selbsternannter Erzengel über Glaubensangelegenheiten sprach, dünkt mir eine religiöse Bedeutung der 557 wahrscheinlicher.

Allerdings ist mir die Zahl aus keinem religiösen Zusammenhang bekannt. :confused:

Idee 1: Vielleicht eine Abwandlung der 666 (ganz böse). "Gabriel" wies selbst auf die Offenbarung hin. Die Ziffern liegen jeweils um eine Stelle neben der 6. Insofern ist die 557 gewissermaßen ein Gegensatz zu 666.

Idee 2: Irgendeine numerologische Bedeutung.

Z. B., von hier:

500: Steht für "jenseits des Körpers" und Verbindung zum Himmel, bzw. zum Geistigen.
50: Jubel, Freilassung, Erneuerung
7: Verbindung von innen, Seele, Himmel und außen, Leib, Erde, was zur 500 paßt.

557 als Kombination all dessen würde auf eine geistige Erneuerung, bzw. Erneuerung des "Bundes" hindeuten, ein neutestamentliches Motiv.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

"Ohne Religionsfilter"

Anastasia, Sonntag, 26.06.2016, 20:37 vor 2854 Tagen @ Taurec (4967 Aufrufe)

Hallo! Taurec,

ich habe die Zahl ohne "Religionsfilter" wahrgenommen!
Und wäre diese Zahl nicht schon in meinem Kopf durch meine Ausbildung
unter Gefahrstoffe abgespeichert, wäre ich nie darauf gekommen.;-)

Die einzige Variante, die ich noch zu 577 anbieten kann ist:
das große Erdbeben in Konstantinopel, am Abend des 14. Dez. 577,
Stärke 7 (Richter-Skala), Intensität-Wirkung IX (Mercalli-Skala).

Diesem Erdbeben gingen zwei Beben voraus.
Eins im April 577 und eins im Oktober 577.
Das Oktober Beben hatte eine Tsunami-Welle zur Folge
und erfasste das gesamte antike Thrakien.
Es gab viele Opfer und große Zerstörung.

Über das Beben im Dezember 577 ist noch überliefert,
dass sogar die Stadtmauern von Konstantinopel gefallen sind.
Es gab praktisch keine Gegend ohne Schaden und alle Kirchen
der Stadt erlitten eine große Zerstörung.
Sehr viele Menschen sind umgekommen und konnten erst drei Tage später
aus den Trümmern geborgen und beerdigt werden.
Am Himmel erschien ein Leuchten wie ein Speer, von Nord nach West!!!

Meine Quellen zu diesem Ereignis: Schriften von Agathias Scholastikos und Theophanes von Byzanz

Mir ist leider bis heute noch nicht ganz klar, ob das "Leuchten, wie ein Speer" vor oder nach dem Beben erschienen ist.

Gruß
Anastasia

PS.: zu den Zahlen 666, 888 schicke ich Dir eine separate Nachricht.

Korrektur!

Anastasia, Sonntag, 26.06.2016, 21:39 vor 2854 Tagen @ Anastasia (5007 Aufrufe)

Hallo!

Verzeihung!
vor lauter Zahlen, habe ich mich noch verschrieben! :-(

Es soll natürlich 557 und nicht 577 heißen.

Gruß
Anastasia

Danke sehr, Anastasia!

throne, Mittwoch, 15.06.2016, 08:48 vor 2865 Tagen @ Leserzuschrift (6042 Aufrufe)

Hallo!

Wirkt auf mich beeindruckend authentisch.
Wenn es nicht zu persönlich ist, würden mich mal noch nähere Informationen zu den "Stimmen" interessieren. Weitere Ansagen? Das klingt auf jeden Fall sauspannend.

Gruß, throne

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Deformierter BMW

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 15.06.2016, 10:22 vor 2865 Tagen @ Leserzuschrift (6108 Aufrufe)

Hallo!

Es ist taghell, ich bin in einer mir unbekannten Wohnung im Bad Homburger Stadtteil Ober Eschbach. Wir sitzen im Wohnzimmer, Parterre, bodenlanges, doppelflügliges großes Fenster zur Straße. Ich sitze mit Blickrichtung zum Fenster und sehe auf einmal eine unförmige, zähflüssig wirkende, silberne Masse, die langsam auf der Straße vorbeizieht. Im vorderen Bereich dieser Masse ist ein verschwommenes, blau-weißes, ca. 5 cm rundes, kleines "etwas". Ich nähere mich dem Fenster und erkenne, dass diese Masse vorher ein silberner BMW war.

Ich sage zu den anderen: es hat begonnen!

Das ist merkwürdig. Der Wagen wirkte nicht zerstört wie nach einem Unfall, sondern mehr "geschmolzen". Ein Hinweis auf große Hitzeeinwirkung?

Zudem ist das Bild wohl symbolisch. "BMW" steht für Wirtschaft, bzw. die deutsche Wirtschaft. Das Auto an sich ist ein Symbol für die moderne, durchtechnisierte Welt und für Wohlstand. All das geht durch die Katastrophe in die Binsen, und zwar schon ziemlich zu Beginn.

In ähnlicher Verwendung kam das Symbol "Auto" möglicherweise bei einem Offizier vor, den BB einst kennenlernte:
"Er ‚träumte’, er stand als Soldat vor einem einzeln stehenden Hause, das ein wenig mitgenommen aussah. Davor ein Paar – Mitte 30 etwa – und am Wiesenhang neben dem Hause turnen und klettern deren zwei Kinder munter auf einem auf dem Kopf liegenden, rostigem italienischen Autowrack herum. Er ruft noch: ‚Weg von dem Auto! Kommt da runter!’ Zu spät: Das Auto kommt ins Rutschen und zerquetscht die Kinder. Aber das war es überhaupt nicht, was in ihm panisches Entsetzen ausgelöst hatte: ‚Stellen Sie sich vor, die ganze Gegend war von Horizont zu Horizont dick mit gelblicher Asche bedeckt!"

Hier fällt in der Katastrophe das Auto, die Technik, der Wohlstand den nachfolgenden Generationen auf den Kopf/auf sie zurück.

Gruß
Taurec

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„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Hierzu

rauhnacht, Mittwoch, 15.06.2016, 18:49 vor 2865 Tagen @ Taurec (5793 Aufrufe)

Hallo,

Es ist taghell, ich bin in einer mir unbekannten Wohnung im Bad Homburger Stadtteil Ober Eschbach. Wir sitzen im Wohnzimmer, Parterre, bodenlanges, doppelflügliges großes Fenster zur Straße. Ich sitze mit Blickrichtung zum Fenster und sehe auf einmal eine unförmige, zähflüssig wirkende, silberne Masse, die langsam auf der Straße vorbeizieht. Im vorderen Bereich dieser Masse ist ein verschwommenes, blau-weißes, ca. 5 cm rundes, kleines "etwas". Ich nähere mich dem Fenster und erkenne, dass diese Masse vorher ein silberner BMW war.

Ich sage zu den anderen: es hat begonnen!


Das ist merkwürdig. Der Wagen wirkte nicht zerstört wie nach einem Unfall, sondern mehr "geschmolzen". Ein Hinweis auf große Hitzeeinwirkung?

Hmm, mein Sohn hat vor ein paar Monaten angefangen einen sich wiederholenden Traum zu träumen.
Ich möchte und mag nicht konkret einzelne Träume fragerisch im Detail erheben und damit auch im Bewusstsein von ihm erhöhen.
So nur seine „Zusammenfassung, so und ähnlich geäußert:

„ Es kommt mal eine Zeit, da wird es zuerst ganz heiß, die Menschen können so eine große Hitze gar nicht aushalten. Sie graben sich Erdhöhlen, das ist gut, denn da ist es kühl und sie sind geschützt.
Und dann wird es ganz kalt, da sind die Erdhöhlen auch wieder gut, denn da ist es nicht so kalt.
Wenn wir raus gehen, nur ganz kurz, haben wir zwei Jacken an.“

Vor ein paar Wochen sagte er dann noch, dass mit den Erdhöhlen geht nur, weil es dann gar nicht mehr regnet. Ob er sich das überlegt hat, oder dies mit den Träumen zu „ Es kommt mal eine Zeit, da gibt es gar nichts mehr zu trinken.“ kombiniert hat, oder wirklich so „weiß“, kann ich nicht beurteilen.

Mein Sohn scheint allerdings zu glauben, die Sonne würde so heiß. Ganz zu Anfang hab ich ihn da gefragt, warum, also weswegen im Traum er das denn denkt. Er meinte, „das weiß er nicht, aber warum oder Was sollte denn sonst so heiß werden?“

Kurzer Gruß, Rauhnacht

Die Symbolische Deutung zum BMW erscheint mir sehr wohl glaubhafter und frage mich in wie weit sich verschiedene Aspekte ausprägen.

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Klimakapriolen nach Kataklysmen

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 16.06.2016, 14:16 vor 2864 Tagen @ rauhnacht (5694 Aufrufe)

Hallo!

Interessant. Wie alt ist Dein Sohn? Daß Kinder bisweilen Dinge äußern, die zumindest wie Zukünftiges wirken (wenn man Schaungen kennt), kommt offenbar häufiger vor.

„Es kommt mal eine Zeit, da wird es zuerst ganz heiß, die Menschen können so eine große Hitze gar nicht aushalten. Sie graben sich Erdhöhlen, das ist gut, denn da ist es kühl und sie sind geschützt.
Und dann wird es ganz kalt, da sind die Erdhöhlen auch wieder gut, denn da ist es nicht so kalt.
Wenn wir raus gehen, nur ganz kurz, haben wir zwei Jacken an.“

Vor ein paar Wochen sagte er dann noch, dass mit den Erdhöhlen geht nur, weil es dann gar nicht mehr regnet. Ob er sich das überlegt hat, oder dies mit den Träumen zu „Es kommt mal eine Zeit, da gibt es gar nichts mehr zu trinken.“ kombiniert hat, oder wirklich so „weiß“, kann ich nicht beurteilen.

Die Sache ist möglicherweise ebenfalls (traum-)symbolisch oder beruht auf seinen eigenen Überlegungen.
Allerdings erinnert es auch an die Schilderungen des Waldviertlers aus der Zeit nach dem böhmischen Impakt:

"Später ging ich mühevoll in Richtung S-SW. Die Orientierung fiel mir schwer; es gab kein Haus, keine Baum, weder einen Strauch oder Halm. Alles war mit Trümmern und Felsbrocken übersät. Nicht einmal Ruinen fand ich, wo früher Häuser waren. Irgendwo sah ich einen schwächlichen alten Mann sitzen. Nachher so etwas wie einen Raumgleiter oder eine Lenkrakete; sie war von einem moderneren Flugobjekt wahrscheinlich deutscher Nationalität abgeschossen worden.
Das Nächste: wir kamen in ein wahrscheinlich südlicheres Gebiet - es gab schon wieder Sträucher, aber kaum Gras. Wir bauten uns davon Hütten, aber nicht mit hängendem Geflecht, wie die der Eingeborenen tropischer Gebiete und die der Buschmänner (wasserabweisend), sondern mit querliegendem Geflecht. (Sicher gibt es zu der Zeit keinen Regen.) Uns waren dabei mehrere Personen. Anschließend machte ich Jagd auf Eßbares. Es waren vorwiegend Eidechsen oder ähnliche Tiere.
Ich kann mich nicht erinnern, daß wir an ein größeres Gewässer gekommen wären oder daß wir einmal sehr gefroren hätten."

In einer solchen Umgebung könnte man durchaus, statt Hütten zu errichten, Erdställe ausheben.

Es wird womöglich, bedingt durch die Energie, die durch Impakte, Vulkanausbrücke und Erdrisse in die Atmosphäre gelangt, und die Aschewolke, die wie ein Deckel auf der unteren Atmosphäre liegt, wie in einen Treibhaus in der unmittelbaren Zeit danach zunächst etwas wärmer (?) bei gleichzeitigem Ausbleiben der Niederschläge mangels Verdunstung.
Im weiteren Verlauf dürfte aber eine starke Abkühlung erfolgen, der schon von Tollmann so genannte Impaktwinter, bis sich Jahre später ein Klimaoptimum entwickelt.

Ohne zu viel hineininterpretieren zu wollen, ist nicht auszuschließen, daß Dein Sohn flüchtige Eindrücke aus dieser Zeit erhascht hat.

Gruß
Taurec

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„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Zerberstender Impaktor (+ Nachtrag)

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 16.06.2016, 14:33 vor 2864 Tagen @ Leserzuschrift (5844 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Donnerstag, 16.06.2016, 14:51

Hallo!

Links, beinahe mittig über dem Europaturm erscheint ein sehr helles, grelles Licht. Ein Himmelskörper ist nicht zu erkennen. Es ist einfach nur pures, helles Licht! Es wird immer größer und größer. Schnell übersteigt es mehrfach die gewöhnte Größe des Mondes und zerfällt horizontal in zwei Schwert-klingenförmigen Strahlen, über der Stadt. Einen Wimpernschlag danach steigt eine gewaltige, riesige weiße Wolke, zeitgleich in voller Länge der Skyline vom Boden auf und breitet sich sehr schnell nach oben aus, alle Hochhäuser verhüllend.

Dieses schwertgleiche Sich-Teilen erinnert an eine alte französische Aussage, angeblich von einer Trappistin von Notre-Dame-des-Gardes in Angers (belegt für 1903):

„Ich hörte ein entsetzliches Krachen. Die große Wolke teilte sich in vier Teile, die gleichzeitig auf die große Stadt fielen – und urplötzlich stand sie lichterloh in Flammen! Die Flammen, die sie verschlungen, schlugen sogleich himmelhoch auf, und ich sah nichts mehr, als ausgedehnte, schwarz-verkohlte Erde, ganz wie Kohle.“

Bei der großen Stadt dürfte es sich im Paris handeln, außerdem sind es nicht zwei, sondern vier Teile, in die der (in Rauchwolken gehüllte) Impaktor zerbirst.

Ein großer Bolide, der in der richtigen Höhe explodiert, könnte durchaus solche "weißen Strahlen" hervorrufen wie der Meteorit von Tscheljabinsk:

[image]

Mit wachsender Entfernung, wenn die Details zusammenschrumpfen, sieht es zunehmend nach "Strahl" aus:

[image]

Gruß
Taurec

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"Wolken-Strahlen"

Anastasia, Samstag, 25.06.2016, 20:58 vor 2855 Tagen @ Taurec (4935 Aufrufe)

Hallo! Taurec,

Danke! sehr interessant!

Ich war sehr verblüfft, so viele Zeichnungen aus der Vergangenheit vorzufinden,
die Meteore als Schwerter abbilden.

Am Beispiel von Tscheljabinsk sieht man deutlich, dass der Wolkenschweif noch am Himmel wahrnehmbar ist.

Wären die von mir gesehenen Schwertklingen "weiße Wolken-Strahlen",
wären sie nicht sogleich verschwunden!

Es war nur pures Licht!

Gruß
Anastasia

Handy defekt

Dr.Who, Freitag, 17.06.2016, 10:59 vor 2863 Tagen @ Leserzuschrift (5609 Aufrufe)

Hallo zusammen
und vielen Dank an Anastasia :)
Ein kleines Detail aus dem Traum fiel mir auf: das Handy scheint defekt zu sein. Also nicht etwa nur kein Empfang - dann verhält man sich ja auch anders, man rennt durch die Gegend und versucht zu erkennen, ob man in einem Funkloch steckt.
Hier scheint aber nichts mehr zu funktionieren - einfach defekt. Du siehst keine Tasten, da das Display aus ist. Das kann durch einen EMP (elektromagnetischen Puls) ausgelöst werden, wie er bei der Explosion einer Atombombe entsteht - diese gab es hier offensichtlich nicht. Also geht dem - was immer es auch ist, ein sehr starker EMP voran.
... nur so eine Idee:-)

Nachtrag: ... und der BMW ist wahrscheinlich ein E-Fahrzeug - das könnte durch den EMP leicht abfackeln.

Gruß,
Dr.Who

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EMPs durch Meteoriten

Taurec ⌂, München, Freitag, 17.06.2016, 11:17 vor 2863 Tagen @ Dr.Who (5705 Aufrufe)

Hallo!

Richtig! Das ist uns beim Forumstreffen schon aufgefallen.

EMPs entstehen nicht nur durch Atombombenexplosionen, sondern auch durch explodierende/einschlagende Meteoriten, wenn deren Geschwindigkeit oder Detonationsenergie groß genug ist, die Atmosphäre zu ionisieren (und folglich elektromagnetische Strahlung zu induzieren).

Höchstwahrscheinlich ist das kaputte Handy eine Folge der Detonation eines großen Meteoriten über Frankfurt.
Allerdings ist es in der Schau wohl aus Gründen der Informationsübermittlung zeitlich vorgezogen, denn die Explosion sah sie erst danach. Logisch: Die Folgen der Detonation mit anschließender Druckwelle überlebt an der Oberfläche niemand, so daß das Versagen der Elektrotechnik symbolisch vorher gezeigt werden mußte (das selbe gilt wohl auch für den "geschmolzenen" BMW).

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

zeitlicher Ablauf

Dr.Who, Freitag, 17.06.2016, 12:03 vor 2863 Tagen @ Taurec (5666 Aufrufe)

Hallo zusammen,
der Ablauf des Traums muss keine vorgezogenen Teile enthalten. Es kann durchaus sein, das es nicht nur ein Objekt ist, das die Erde trifft. Es könnten auch mehrere sein und eines davon explodiert oberhalb der Atmosphäre (>100 km) - das löst den EMP aus. In der Atmosphäre ist das nicht effektiv, da der Puls nicht mehr Richtung Erde läuft. Diese Explosion des "Vorläufers" wird man auf der Erde wohl nicht sehen und hören schon gar nicht.

Gruß,
Dr.Who

Thematisch ähnlicher Traum aus meiner Jungend

Steffomio, Freitag, 17.06.2016, 17:55 vor 2863 Tagen @ Leserzuschrift (5740 Aufrufe)
bearbeitet von Steffomio, Freitag, 17.06.2016, 18:18

Hallo Mitleser,
an einen sehr beeindruckenden Traum aus meiner Jugend kann ich mich erinnern, habe ihn aber nicht besonders Ernst genommen, weil ich mich zu der Zeit gerne und ausgiebig mit dem Thema beschäftigt habe:

Abends während der Dämmerung gehe ich über die Felder spazieren als mehere mindestens 2-3 Fußballfelder große komplett flugunförmige Objekte mit 3-4km Abstand hintereinander knapp unterhalb der Wolken majestätisch quer über das Wesergebirge gleiten. Die empfundene Situation ist Toternst.
Das einzige, was mich am Traum gestört hat, dass ich zu der Zeit erstens nie über die Felder spazieren gegangen bin und zweitens war alles irgendwie spiegelverkehrt.
Aber jetzt, etwa 30 Jahre später gehe ich gerne abends über die Felder spazieren und lebe zudem auf der anderen Seite vom Wesergebirge.
Die ersten male, wo ich über die Felder gegangen bin hatte ich regelrechte Deja vus, bis mir irgendwann der Traum wieder eingefallen ist.

Thematisch verwandt sind die Träume deshalb für mich, weil mit dem Ereignis alle technischen Errungenschaften bedeutungslos werden (geschmolzener BMW). So jedenfalls habe ich es damals empfunden.

Gruß
steffomio

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Flugunförmig

Taurec ⌂, München, Freitag, 17.06.2016, 18:36 vor 2863 Tagen @ Steffomio (5529 Aufrufe)

Hallo, Steffomio!

komplett flugunförmige Objekte

Kannst Du etwas genauer beschreiben, wie die "flugunförmigen" Objekte aussahen?
Waren sie natürlich oder künstlich?

Gruß
Taurec

--
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Etwa so

Steffomio, Freitag, 17.06.2016, 22:31 vor 2863 Tagen @ Taurec (5467 Aufrufe)

Hallo Taurec,

Kannst Du etwas genauer beschreiben, wie die "flugunförmigen" Objekte aussahen?

Etwa so:
Nimm ein stück Papier, knüddel es zu einer einigermaßen runden Form zusammen. Die allgemeine Farbe war unscheinbar, hellgrau oder so glaube ich. Irgendwiw war da auch was leuchtendes dran. Das ganze sah jedenfalls total unmöglich Flugfähig aus. Aber das ist alles vollkommen unwichtig.

Das wichtigste fand ich, war der allgemeine Eindruck von Toternst und dicken Kloß im Hals. Der Kloß aber nicht wegen meiner, ich fühlte mich nicht direkt bedroht, sondern weil klar war, jetzt wird aufgeräumt. Reset.

Gruß
steffomio

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Nachfragen zur Verdeutlichung

BBouvier @, Freitag, 17.06.2016, 23:27 vor 2863 Tagen @ Steffomio (5520 Aufrufe)

<" ... als mehere mindestens 2-3 Fußballfelder
große komplett flugunförmige Objekte ...">

<"Nimm ein stück Papier,
knüddel es zu einer einigermaßen runden Form zusammen.
">

Hallo, Steffomio!

Wenn Du uns bitte jetzt noch sagst,
um wie viele Objekte es sich dabei handelte,
- ob sie hintereinander flogen
(falls ja, mit welchem Abstand?)
- ob sie (mit welchem Abstand?) vielleicht jedoch nebeneinander flogen?
- ob alle in der selben Höhe flogen?
- wie schnell Du ihre Geschwindigkeit schätzt?
- welche Farbe hatte das "Leuchten"?
- war ein punktuelles Leuchten
(falls "ja" wo?) oder ein allgemeines?
- welchen Durchmesser der Objekte schätzt Du?
- waren die Objekte identisch?
(falls nicht, worin unterschieden sie sich?)
- ob/wie/wo/wann ... (ich kann ja nur nach Sachen fragen,
die mir (!) einfallen, Du jedoch weißt) ... ???

Grüße,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Unwichtig

Steffomio, Samstag, 18.06.2016, 13:33 vor 2862 Tagen @ BBouvier (5309 Aufrufe)

Hallo BBouvier,
du fragst exakt nach den "Fakten", von denen ich bereits sagte, dass sie vollständig unwichtig sind.

Das einzige wirklich wichtige ist majestätisch oder mit anderen Worten: Niemand ist auch nur ansatzweise in der Lage sich diesem Etwas entgegen zu stellen.

Zur Menge:
Stell dir vor, du schaust aus etwa 3-4km Entfernung Richtung Kamm des Wesergebirges und diese Etwasse haben einen Abstand von 4-5km zueinande. Wie viele kann man auf einmal sehen? Vielleicht 3-5, was aber keine Aussage über die tatsächliche Menge ist.

Flugzeugtyp:
Die Vermutung legt nahe, dass es sich dabei um Ufos handeln müsse, aber das ist unsinnig.
Vor ein paar Tage flog ein riesiges militärisches Transportflugzeug im Tiefflug eine scharfe kurve über das Gebirge und wirkte dabei sogar größer als das, was ich im Traum gesehen habe. Die Geschwindigkeit dagegen war durchaus vergleichbar.
Bei der größe dieser tonnenschweren Monster fragt man sich auch, wie sich diese in der Luft halten können.

Majestätisch:
Ist das Verhältnis von Zivilbevölkerung und Militär ebenfalls. Der Zivilist hat dann auch nichts mehr zu melden.

Flugrichtung:
Norden würde ich sagen. Zielort Hamburg vielleicht.

Aufräumen, Reset:
Das kann durchaus auch etwas persönliches sein oder gar beides.

Fazit:
Die unbestimmte Form der Flugobjekte ergab sich aus den Themen, mit denen man sich als Jugendlicher gerne auch mal etwas überspitzt beschäftigt hat, sowie der Unvorstellbarkeit einer militärischen Auseinandersetzung und es sich dabei schlicht um Militärflugzeuge handeln könnte. Dieser Konflikt produzierte ein unbestimmtes Bild, eine Verzerrung der Flugobjekte.

Gruß
steffomio

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In "Mechanik" eingekleidetes Sichzeigen höherer Mächte?

BBouvier @, Samstag, 18.06.2016, 14:56 vor 2862 Tagen @ Steffomio (5626 Aufrufe)

<" ... du fragst exakt nach den "Fakten",
von denen ich bereits sagte, dass sie vollständig unwichtig sind.
Das einzige wirklich wichtige ist majestätisch .
..">

Hallo, Steffomio!

Danke sehr!

Nun (besser) verstanden.
Unwichtig bedeutet hier jedoch nicht: "nicht erwähnenswert".
Denn noch weiter reduziert sähe dann die Aussage so aus:
"Ich habe da mal was majestätisch rumfliegen sehen."

Auf Deine Schilderung möchte ich hier deswegen intensiver eingehen,
weil ich zu meiner Verwunderung vor ein paar Jahren
im Schlafe etwas "sah", das sich von den 5 Schauungen,
die ich jemals hatte, in der Art des Erlebens nicht unterschied,
und deren "Aussage" mit Deiner verblüffend völlig übereinstimmt:
=>
Eine mondlose, warme Sommernacht.
Der Blick nach oben gerichtet, in den pechschwarzen Himmel.
Da ziehen von rechts und von links in sehr (!) großer Höhe
aberhunderte "Raumschiffe" auf.
(Am ausgestrecktem Arm so groß wie Dominosteine.)
Flache, rechteckige, graue "Tafeln", bis sie schachbrettartig
fast den ganzen Himmel bedecken - und dort "stehen" sie dann still.
Majestätisch-souverän!
... ruhend, fast unbeteiligt, fern, Schutz, Hilfe ... ich spüre die Aussage:
"Wir zeigen uns."
Ich fühle mich wie ein beglücktes Kind angesichts
des kerzengeschmückten Weihnachtsbaumes.
Das dazu.

Ich meine, daß die Aussage der beiden "Schauungen" (?) das relevante ist
und sie nur in zwei unterschiedlich wirkende Bilder
symbolisch eingekleidet wurde.

Allerdings ist die "Information" mir rätselhaft ...
In "Mechanik" eingekleidetes Sichzeigen höherer Mächte:
Vor 200 Jahren hätte ein Katholik eine Marienerscheinung gehabt?

Grüße,
BB

--
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Fliegende Dinger und Einhörner

Kuddel, Samstag, 18.06.2016, 16:40 vor 2862 Tagen @ BBouvier (5408 Aufrufe)

Hallo BB

Das Bild Flugobjekte am Himmel begegnet uns immer wieder,
warum auch immer. Ich habe sie auch schon wahrgenommen.

Von jemandem, der gerade in einer Psychosomatischen Kurklinik
weilte, hörte ich dass ein Mitbewohner dem es gerade schlecht ging,
auf seinem Zimmer Einhörner sah.
Das Einhorn ist ein Bild, welches mir schon bei der Emmerich (glaube ich), in ihren Schauungen begegnet ist.
Das Bild ist weltweit seit Menschengedenken bekannt, wie aus einem Buch von C.G. Jung zu erfahren ist. Das Bild des Einhornes wird von den verschiedenen Kulturkreisen unterschiedlich gedeutet.
Für Weinreb ist das Einhorn ähnlich dem Leviathan, als Urbild des wasserbewohnenden Tieres, das Urbild des landbewohnenden Tieres.
Da träumen also alle Menschen von einem Tier, dass noch kein Mensch im Hier je gesehen hat.

Das Einhorn stellt wohl eine geistige Realität dar, ähnlich den fliegenden Dingern am Himmel.

Ich würde doch nur zu gerne wissen, was uns die Begegnung mit diesen Bilder sagen will.
Vielleicht trifft man sie aus Resonanz, einfach so, weil sie nun mal dazu gehören.

Gruß von Kuddel

Mutmaßung einer Gleichung

Steffomio, Samstag, 18.06.2016, 22:18 vor 2862 Tagen @ BBouvier (5403 Aufrufe)

Hallo BBouvier,
was wäre, wenn die Auswirkungen des Sich-zeigens und einem womöglichen eingreifen durch selbige und ein großer Krieg, wie er ja im Raume steht zwar für den Menschen die gleichen fatalen Auswirkungen hat, aber nicht für die Natur und Umwelt.

Das ein großer Krieg also nur im Ansatz stattfindet, je unterbrochen wird, die Auswirkungen vom weiteren eingreifen Der-sich-zeigenden für den Menschen aber derart schwerwiegend sind, als hätte ein großer Krieg stattgefunden.

Nach dem Motto: Wir (Die-Anderen) verhindern, dass die Kinder ihr Haus abfackeln. Lassen sie aber die konsequenzen spüren, als hätten sie ihr Haus abgefackelt.

Das Eingreifen wäre somit ein Eingreifen ohne wirklich einzugreifen. Die Freiheit unserer Entwicklung wurde nicht berührt. Allein die Möglichkeit, dass überhaupt eine weitere Entwicklung statt finden kann wurde bereitgestellt.


Auf die Idee solch einer Möglichkeit kam ich nicht zuletzt von der Geschichte des Sargon aus diesem Beitrag. Dieser hatte unaufhaltsam alle Siedlungen in seiner Umgebung (aus heutiger Sicht allenfalls Kleinstädte) erobert, die verdorbendsten vollständig vernichtet und den Rest neu aufgestellt. Er hatte seine Umgebung sozusagen bereinigt.

Bei Sargon etwas kleben geblieben fand ich einen Hinweis auf den 3. Sargon, der sich aber doch eher auf das erscheinen Jesus Christus und die über jahrtausende anhaltenden Folgen bezieht bis zur vielleicht großen letzten Schlacht bzw. Bereinigung.

Gruß
steffomio

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Hallo, Steffomio! - Dazu schreibe ich Dir "privat".

BBouvier @, Samstag, 18.06.2016, 23:34 vor 2862 Tagen @ Steffomio (5207 Aufrufe)

– kein Text –

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Ufos real gesehen

Selly, Sonntag, 19.06.2016, 04:57 vor 2861 Tagen @ BBouvier (5488 Aufrufe)

Eine mondlose, warme Sommernacht.
Der Blick nach oben gerichtet, in den pechschwarzen Himmel.
Da ziehen von rechts und von links in sehr (!) großer Höhe
aberhunderte "Raumschiffe" auf.
(Am ausgestrecktem Arm so groß wie Dominosteine.)
Flache, rechteckige, graue "Tafeln", bis sie schachbrettartig
fast den ganzen Himmel bedecken - und dort "stehen" sie dann still.
Majestätisch-souverän!
... ruhend, fast unbeteiligt, fern, Schutz, Hilfe ... ich spüre die Aussage:
"Wir zeigen uns."
Ich fühle mich wie ein beglücktes Kind angesichts
des kerzengeschmückten Weihnachtsbaumes.
Das dazu.


Hallo zusammen,

habe zweimal ein rundes UFO (dasselbe?) in der Realität gesehen. Es war im Februar 2006 (meine ich) - im Abstand von 2 Wochen.

Es flog über den Renchener Wald (Renchen, mein Wohnort).

Es war dunkel, aber das Ding war sehr gut zu erkennen. So wirklich dunkel ist es ja nie, aufgrund der vielen künstlichen Lichter. Zudem war es zumindest ein Mal durch Mondlicht heller. Das Ding wirkte auf mich metallisch - mit runden "Lampen", abwechselnd rot und blau, die in einer Reihe rund um angebracht waren (zumindest leite ich dies davon ab, was ich gesehen habe) nicht leuchtend - habe die runden "Lampen" halt gut erkennen können. Mit rund meine ich, dass das Ding eine runde Scheibe war, von der Form her wie ein Eishockey-Puck, jedoch etwas flacher.

Ich fuhr, von der Arbeit kommend (es wurde jeweils etwas später), auf der B3 Richtung Norden. Das Ding schwebte (tiefer werdend) jeweils von rechts (aus Nordost), leicht schräg nach links (nach Südwest) über den Rench-Flut-Kanal, die B3 zuvor schräg kreuzend. Flughöhe geschätzt, zuletzt (solange ich Sichtkontakt hatte) keine hundert Meter. Meine Entfernung zuerst 1,7 km, zuletzt ca. 100 m Meter. Geschwindigkeit - in der Zeit, in der ich bei ca. durchschnittlich 90 Stundenkilometer die 1,7 km zurücklegte, legte das Flugobjekt bei gleich bleibender Geschwindigkeit geschätzt 500/600 m in der Luft zurück.

Das erste Mal war ich ein kleines bisschen aufgeregter und schaute genau hin, das zweite Mal trat bereits ein Gewöhnungseffekt ein. :-) Die Flugrichtung und Geschwindigkeit war jeweils nicht genau identisch, aber nur leicht abweichend. Vom Eindruck her würde ich meinen, es waren unterschiedliche Flugstile. ;-)

Geschätzte Grüße des Flugobjektes: Durchmesser vielleicht 12 - 20 m?

Die Örtlichkeit und die Flugbewegung ist zweitrangig. Von größerer Bedeutung ist, dass ich das Ding real gesehen habe. Es war jeweils wenig Verkehr. Leider hatte ich keine Möglichkeit gleich rechts irgendwo anzuhalten/rein zu fahren. So schnell konnte ich auch nicht reagieren. War jeweils sehr müde von der Arbeit. Dachte dann nur "morgen lese ich es in der Zeitung". Nichts in der Zeitung, beide Male nicht.

Besondere Gefühle hatte ich nicht. Ich war nur etwas aufgeregt, was sich aber sofort wieder legte. Das Bett war wichtiger. :-) Die folgende Zeit fragte ich mich, ob es irdische oder außerirdische Flugobjekte waren (bzw. nur eines, dasselbe) und warum sie/es da war/en. Viel später (Monate) die (mögliche) Antwort. Das ist aber ein anderes Thema und passt hier nicht her. Würde aber auch die ähnliche Flugbahn erklären.

Und jetzt komme mir keiner mit Halluzinationen oder Himmelslaternen. :-)

Dass mich die Sichtungen nicht sonderlich berührten, liegt in meinem Interesse für Esoterik begründet. Auch war es keine Schau (mit vielleicht umfassenderen Eindrücken), sondern in der Realität erlebt.

Möglicherweise hatte ich noch ein anderes Mal Ufos real gesehen. Nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Diese hatten aber eine ganz andere Form. Dazu möchte ich nun nicht näher darauf eingehen.

Man hört (relativ) wenig von realen Ufo-Sichtungen. Mit Sicherheit gibt es sie aber.

Grüße
Selly

Du bist nicht alleine.

Jacke, Regensburg, Sonntag, 19.06.2016, 09:35 vor 2861 Tagen @ Selly (5358 Aufrufe)

Eine mondlose, warme Sommernacht.
Der Blick nach oben gerichtet, in den pechschwarzen Himmel.
Da ziehen von rechts und von links in sehr (!) großer Höhe
aberhunderte "Raumschiffe" auf.
(Am ausgestrecktem Arm so groß wie Dominosteine.)
Flache, rechteckige, graue "Tafeln", bis sie schachbrettartig
fast den ganzen Himmel bedecken - und dort "stehen" sie dann still.
Majestätisch-souverän!
... ruhend, fast unbeteiligt, fern, Schutz, Hilfe ... ich spüre die Aussage:
"Wir zeigen uns."
Ich fühle mich wie ein beglücktes Kind angesichts
des kerzengeschmückten Weihnachtsbaumes.
Das dazu.

Hallo zusammen,

habe zweimal ein rundes UFO (dasselbe?) in der Realität gesehen. Es war im Februar 2006 (meine ich) - im Abstand von 2 Wochen.

Es flog über den Renchener Wald (Renchen, mein Wohnort).

Es war dunkel, aber das Ding war sehr gut zu erkennen. So wirklich dunkel ist es ja nie, aufgrund der vielen künstlichen Lichter. Zudem war es zumindest ein Mal durch Mondlicht heller. Das Ding wirkte auf mich metallisch - mit runden "Lampen", abwechselnd rot und blau, die in einer Reihe rund um angebracht waren (zumindest leite ich dies davon ab, was ich gesehen habe) nicht leuchtend - habe die runden "Lampen" halt gut erkennen können. Mit rund meine ich, dass das Ding eine runde Scheibe war, von der Form her wie ein Eishockey-Puck, jedoch etwas flacher.

Ich fuhr, von der Arbeit kommend (es wurde jeweils etwas später), auf der B3 Richtung Norden. Das Ding schwebte (tiefer werdend) jeweils von rechts (aus Nordost), leicht schräg nach links (nach Südwest) über den Rench-Flut-Kanal, die B3 zuvor schräg kreuzend. Flughöhe geschätzt, zuletzt (solange ich Sichtkontakt hatte) keine hundert Meter. Meine Entfernung zuerst 1,7 km, zuletzt ca. 100 m Meter. Geschwindigkeit - in der Zeit, in der ich bei ca. durchschnittlich 90 Stundenkilometer die 1,7 km zurücklegte, legte das Flugobjekt bei gleich bleibender Geschwindigkeit geschätzt 500/600 m in der Luft zurück.

Das erste Mal war ich ein kleines bisschen aufgeregter und schaute genau hin, das zweite Mal trat bereits ein Gewöhnungseffekt ein. :-) Die Flugrichtung und Geschwindigkeit war jeweils nicht genau identisch, aber nur leicht abweichend. Vom Eindruck her würde ich meinen, es waren unterschiedliche Flugstile. ;-)

Geschätzte Grüße des Flugobjektes: Durchmesser vielleicht 12 - 20 m?

Die Örtlichkeit und die Flugbewegung ist zweitrangig. Von größerer Bedeutung ist, dass ich das Ding real gesehen habe. Es war jeweils wenig Verkehr. Leider hatte ich keine Möglichkeit gleich rechts irgendwo anzuhalten/rein zu fahren. So schnell konnte ich auch nicht reagieren. War jeweils sehr müde von der Arbeit. Dachte dann nur "morgen lese ich es in der Zeitung". Nichts in der Zeitung, beide Male nicht.

Besondere Gefühle hatte ich nicht. Ich war nur etwas aufgeregt, was sich aber sofort wieder legte. Das Bett war wichtiger. :-) Die folgende Zeit fragte ich mich, ob es irdische oder außerirdische Flugobjekte waren (bzw. nur eines, dasselbe) und warum sie/es da war/en. Viel später (Monate) die (mögliche) Antwort. Das ist aber ein anderes Thema und passt hier nicht her. Würde aber auch die ähnliche Flugbahn erklären.

Und jetzt komme mir keiner mit Halluzinationen oder Himmelslaternen. :-)

Dass mich die Sichtungen nicht sonderlich berührten, liegt in meinem Interesse für Esoterik begründet. Auch war es keine Schau (mit vielleicht umfassenderen Eindrücken), sondern in der Realität erlebt.

Möglicherweise hatte ich noch ein anderes Mal Ufos real gesehen. Nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Diese hatten aber eine ganz andere Form. Dazu möchte ich nun nicht näher darauf eingehen.

Man hört (relativ) wenig von realen Ufo-Sichtungen. Mit Sicherheit gibt es sie aber.

Grüße
Selly


Hallo Selly!

Da bist du nicht alleine. Ich wohne in Regensburg/Barbing. Von dort aus sieht man bei klarem Himmel Richtung Süden über Neutraubling einen "Hotspot" bei dem die rauf und runter kommen. Im Winter 2011 zufällig in der Nacht um 1 Uhr beobachtet und danach fast jeden Abend ab 19 Uhr bis 2 Uhr Nachts.

Die erste Beobachtung kam zustande, da ich gerne in die Sterne schaue. Von meinem Balkon aus in der alten Wohnung konnte man trotz Lichtverschmutzung doch recht gut Sterne erkennen. Ich sah in diesem Moment Richtung Neutraubling und sah ein Flugzeug am Himmel Richtung Nord-West fliegen, als dieses plötzlich in der Luft anhielt und sich in eine Lichtkugel verwandelte und senkrecht nachoben flog und verschwand. Dasselbe ein paar Tage später in umgekehrt Reihenfolge.

Der andere "Hotspot" ist hinter der Walhalla Nord-Östlich. Die Lichtkugeln kommen von Westen und verschwinden immer an derselben Stelle Richtung Weltall.

In meiner Schauung von 2011 schrieb ich von einem Ereignis über dieses ich schwieg.
Es hat mit diesen Beobachtungen zu tun, aber das behalte ich noch für mich.


Gruß Sven

Zu sehen kriegst du nur kaputtes

Steffomio, Sonntag, 19.06.2016, 10:25 vor 2861 Tagen @ Selly (5395 Aufrufe)

Hallo Selly,
wenn man was zu sehen bekommt, dann nur wegen einer unglückichen Lichtreflektion, weil gerade etwas nicht funktioniert oder weil da jemand meint, den Tarn nicht zu benötigen.

Das mit dem Tarn schaffen ja sogar wir schon:
http://www.trendsderzukunft.de/echter-tarnmantel-hauchduennes-metamaterial-macht-unfoermige-objekte-komplett-unsichtbar/2015/09/18/

Aber für dieses Thema gibt es andere Foren, auch wenn es vom beweisbaren Realitätsgehalt mit Schauungen und Prophezeiungen vergleichbar ist.

Gruß
steffomio

Leider machen sich nur wenige Gedanken über die wahren Ursachen

Brutus, Sonntag, 19.06.2016, 10:36 vor 2861 Tagen @ Selly (5499 Aufrufe)

Die Existenz der UFO-Phänomene ist unbestritten, die in den vergangenen Jahrzehnten scheinbar auch noch deutlich zugenommen haben. Es sind jedoch immer nur kurzzeitige Materialisationen, die wieder im Nichts verschwinden. Darum gibt es auch nie abgestürzte Objekte oder anderweitig hinterlassene, real vorhandene Teile. Diese Flugobjekte werden auch bei weitem nicht von allen Personen gesehen, was doch sehr merkwürdig ist und alleine schon zum Denken anregt. Da ich keinen ermüdenden, ellenlangen Text erstellen möchte, mach ich's kurz. Wir leben in der Endzeit, und diese Phänomene sind ein Teil davon. Es sind lediglich Schauspiele dämonischer Art und werden alleine schon deshalb nur von bestimmten Personenkreisen gesehen oder gar anderweitig real erlebt.
Kurze Erklärung bei Bertha Dudde:
http://www.bertha-dudde.info/leseauswahl/wortgottes/07_HTML/8/8623.html

Die Endzeit bietet eine Fülle von Möglichkeiten, sich zu verlaufen und zu verirren. Ein ganz wichtiges Feld der Verirrungen ist beispielsweise die Esoterik, die in ihrer Gänze kein einziges Gebiet aufweist, das irgenwie als sinnvoll oder gar noch als wahr erachtet werden könnte.

Grüße von Brutus!

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Ohne erkennbaren Zweck

Taurec ⌂, München, Sonntag, 19.06.2016, 11:21 vor 2861 Tagen @ Brutus (5349 Aufrufe)

Hallo!

Es sind jedoch immer nur kurzzeitige Materialisationen, die wieder im Nichts verschwinden.

Es handelt sich hierbei womöglich um ähnliche Phänomene wie die Kornkreise, der Ursprung gänzlich unergründet ist.

Recht banal und die bevorzugte Variante eher schlichter Zeitgenossen ist die Erklärung durch "Aliens" (am besten noch von der "Galaktischen Förderation des Lichts" oder dem Gegenverein von Nibiru).

Es Dämonen zuzuschreiben und damit als "böse" zu deklarieren, steht dem nicht viel nach. Damit bringt man in die Beobachtung der Phänomene eine religiöse Komponente und würgt damit die Befassung damit im Keim ab. Zudem dürfte, wenn Dämonen dazu in der Lage wären, die lichtvolle Seite es ebenfalls können.
(Nebenbei ist Dudde wohl ähnlich Abdrushin nicht auf ganzer Linie ernst zu nehmen, wenngleich ein Teil der Aussagen vermutlich richtig ist.)

Die Sichtungen erfüllen keinen erkennbaren Zweck und richten auch keinen Schaden an. Beide Phänomene, die Flugobjektsichtungen und Kornkreise, kann man wohl so werten, daß die materielle Welt bei weitem nicht so konsistent ist, wie wir es uns einbilden, daß es Überschneidungen mit anderen Bereichen gibt, Brüche und "Fehler in der Matrix".

Ihrer Natur nach anders, aber wohl auf denselben Ursprung zurückgehend, sind die Erscheinungen, massenhafter undefinierbarer Objekte in Träumen, verknüpft mit dem Wissen, daß "sie" da sind und über die Welt wachen, die Geschicke leiten: Kräfte von anderen Ebenen, die hier auf irgendeine Weise eingreifen und sich "äußern".

Etwas, was das menschliche Begriffsvermögen übersteigt, äußert sich durch optische Darbietungen, die deswegen nicht weniger unverständlich sind. Und das war's auch schon.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

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Endzeit?

Kuddel, Sonntag, 19.06.2016, 11:37 vor 2861 Tagen @ Brutus (5381 Aufrufe)

Hallo Brutus

Du schreibst, das wir in der Endzeit leben.
Was ist das für Dich?

Wenn ich darüber nachdenke, fällt mir lediglich auf, dass es im Vergleich
zu vergangenen Jahrhunderten schneller geht eine Idee umzusetzen, sie zu materialisieren.

- Mit dem Flieger ist man schnell in Afrika.
- Produktideen können schnell am PC entwickelt und maschinell gebaut werden.
- Textmitteilungen sind per Mail nach Sekunden beim Empfänger.

Warum ist das ein Ausdruck der Endzeit, so, als wenn dann nichts mehr käme?

Fragt sich grüßend
Kuddel

Beindruckend

Kuddel, Sonntag, 19.06.2016, 12:13 vor 2861 Tagen @ Selly (5329 Aufrufe)

Hallo Selly

Ich halte Ufo´s für möglich und glaube Dir das Berichtete.
Vielleicht lassen sie sich ja mal südlich Freiburg blicken.

Kleines Schmankerl:

Ich wuchs an der Westberliner Grenze zu Ostberlin auf.
Täglich flog ein Ami-Huschrauber die Grenze ab.
Ein Freund sagte mir, man müsse mit beiden Armen zum Körper hin winken,
dann würde der landen.
Ich habe bald darauf den Hubi angewunken, worauf der eingedreht hat und ich schnell weggelaufen bin.
Wie der mich von da oben sehen könnte?

Ob das Anwinken auch bei Ufo´s klappt?
Vielleicht sind die ja ganz nett?
Lust auf einen Weltraumtrip hätte ich schon :-)

Gruß
Kuddel

@kuddel

remi, Sonntag, 19.06.2016, 15:11 vor 2861 Tagen @ Kuddel (5121 Aufrufe)

Hallo Kuddel,
wenn du dich als neuer Forumstroll bewerben willst, meine Stimme hast du.
remi

--
"Per aspera ad astra."

@remi

Kuddel, Sonntag, 19.06.2016, 17:37 vor 2861 Tagen @ remi (5116 Aufrufe)
bearbeitet von Kuddel, Sonntag, 19.06.2016, 17:44

Nee, bin kritisch aber kein Zerstörer.

Mein Beitrag war in einen klar bejahenden Zweizeiler (Selly wohnt ja nicht so weit von mir weg) und einen als
Schmankerl bezeichneten Teil gegliedert, der aus einer guten Laune heraus geschrieben wurde.

Jetzt weiß ich immer noch nicht was Endzeit sein könnte.
Ufo´s sind soweit aber mal klar :-)

Gruß
Kuddel

Differenzierung

Kuddel, Sonntag, 19.06.2016, 19:08 vor 2861 Tagen @ Kuddel (5058 Aufrufe)

Jetzt muss ich mich mal klarer ausdrücken, weil es hier
um Schauungen, also Bildern geht.

Baum:
Den Baum kenne ich beruflich und habe ihn täglich als Bauholz in der Hand.
Ich sehe Ihn, fühle ihn, rieche ihn und gelegentlich schmecke ich Ihn auch.
Im Umgang mit dem Bauholz kann ich prüfen, ob Objekt-Hirn-Zielprojekt auf Linie sind,
oder ob ich "von Sinnen" bin.
Von einem anderen Baum weiß ich aus alten Schriften. Er ist nicht physisch und nur auf einer anderen Wahrnehmungsfrequenz erkennbar. Dort ist er mehr, als wir uns vorstellen können.

Einhorn:
Das Einhorn begegnet Menschen nicht sinnlich wahrnehmbar, wiederum auf einer anderen als der hiesigen Frequenz. Vielleicht liegt eine Bewusstseinserweiterung, eine Frequenzüberlappung, oder eine Hirnstörung vor. Ich halte Einhörner für existent, aber nicht in diesem Film hier.

Einschub Frequenz:
Im Bilde des Kurzwellenrundfunks ist nur die Station zu hören, auf die man den Empfänger eingestellt hat. Starke Sender, wie unser Hirn, überstrahlen dort die schwachen Sender. Während Sendepausen der starken Station können schwache Sender wahrgenommen, im Bilde des Kurzwellenrundfunks aber nicht verstanden werden, da auf Arabisch, oder Suaheli gesendet wird. Man muss erst mühsam die Sprache lernen.

Weiter UFO:
Ufo´s kenne ich nur vom Bilde her, habe sie nicht selber gesehen, angefasst, gerochen oder gehört. Meine Sinne sind mir gegeben um hier als Gastorganismus zu überleben. Ich muss sie pflegen, schulen und schärfen (sagt der Häuptling in mir).
Ich darf aber auch Träume und Intuitionen/ Ahnungen in mein Leben integrieren (sagt der Medizinmann in mir).
Man muss aber Häuptling Häuptling sein lassen und Medizinmann Medizinmann.
Die Berichterstatter messen den Ufo´s eine physikalische Realität zu, der ich glauben schenken, oder sie als Hirngespinnst abtun kann.
Ich glaube also den Berichterstattern, dass UFO´s eine physikalische Realität besitzen, also komplett sinnlich wahrnehmbar sind. Über deren Funktion oder Sinn will ich nicht spekulieren.

Endzeit
Der Begriff taucht in den Evangelien auf (ich glaube aber nicht in der Talmud). Er ist mir geläufig als Begriff für Vor-der-Erlösung-stehende-Schmerzen. Bringt mich als Hobby-Hirngespinnst-Forscher aber nicht weiter. Endzeit ist eigentlich immer.

Mit ernsthaftem und nicht trolligem Gruß
Kuddel

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Unbekannte Flugobjekt´s

Taurec ⌂, München, Sonntag, 19.06.2016, 15:20 vor 2861 Tagen @ Kuddel (5356 Aufrufe)

Hallo!

Ich halte Ufo´s für möglich und glaube Dir das Berichtete.

Da ein "UFO" nichts weiter ist als ein unidentifiziertes/unbekanntes Flugobjekt, wäre es auch töricht, nicht daran zu glauben.

Deine Aussage ist etwa so sinnvoll wie: "Ich halte Bäume für möglich." :-D

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Augsburger Wunderzeichenhandbuch

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 17.06.2016, 21:59 vor 2863 Tagen @ Leserzuschrift (6066 Aufrufe)

Hallo Mitleser,

"PS: 2013, wurde ich durch einen Zeit Artikel, auch auf das Augsburger Wunderzeichenbuch aufmerksam (http://www.zeit.de/kultur/2013-11/fs-weltuntergang-natur-himmelszeichen-renaissance-2) und habe es mir in der Deutschen National Bibliothek, Seite für Seite angeschaut.

Dieses Werk könnte für den Bereich "Schauungen" von Interesse sein, da dem Faksimile eine vollständige Transkription der Texte, als Anhang beiliegt. Vielleicht kann es als kleiner "Rosettastein", bei der Entschlüsselung von alten Begriffen dienen?!"

Das ist ja interessant, dieses Buch. Du wurdest auf das Buch 2013 aufmerksam,
weil es just weiland erst wiederentdeckt worden war. Im Original sind 167
Illustrationen abgebildet, von denen man in den Wikimedia-Commons immerhin 42 betrachten kann, auf dem
heimischen Monitor.

"Ab diesem Moment ist uns allen klar, dass nichts mehr geht. Kein Strom, kein Funknetz, kein Auto. Alle sind ganz still, nur ein junges hübsches Mädchen (ca. 15 Jahre, mit schulterlangen blonden Haaren) im Nebenraum (Küche) ist total verzweifelt, weil das neue Handy nicht mehr funktioniert (...ein sonderbares Teil! es ist fast größer als meine ganze Handfläche und hat gar keine Tasten!). Ich versuche zu erklären, dass es sinnlos ist, doch das Mädchen wiederholt einfach nur die Sätze: "...das kann nicht sein, ... das war so teuer, ...es ist das neueste Modell, ...es muss gehen!" und weint."

Das ist mehr als nur der Serverausfall der Telekom, wie letzte Woche geschehen.
Dienstag Nacht war bei mir für ca. 20 Minuten Radio und Fernsehen komplett weg,
aber da war entweder das schlechte Wetter schuld, oder Unitymedia ha wieder an
den Sendern irgendwas herumgefrickelt, in Sachen HD oder Analogabschaltung.

Ich frage mich aber auch schon des längeren, ob der Strom mal
irgendwann ganz weg sein wird, aber nicht nur kurzzeitig,
weil der Blitz irgendwo eingeschlagen hat.
Aber wie, warum und wann? Vielleicht passieren
doch mal irgendwann solche Zeichen, ähnlich wie
in dem Augsburger Buch beschrieben, wer weiß...

Und wenn dann die Zubanboxen, Weichphone und Co. allesamt
nutzlos sind, dann ist die Generation 30- quasi gar nicht
mehr lebensfähig, denn die braucht diese Dinger
wie die ständige Luft zum Atmen, während ich auch
ein paar Geräte mein eigen nenne, aber bei mir haben
sie eigentlich nur sowas wie "Experimentier-Status".
Ich denke ständig still bei mir, klar ist ganz lustig,
was man damit alles so anstellen kann, aber es ist alles
bloß virtuell, und auch noch dazu temporär...

Die ganze Wirtschaft und das gesellschaftliche Leben hängt am Internet
bis hin zu den E- und Wasserwerken. Also dann geht der Punk ab und wir
haben den Notstand, denke ich mal.

LG,

Eyspfeil

... aus dem Wunderbuch!

Leserzuschrift @, Dienstag, 21.06.2016, 09:38 vor 2859 Tagen @ Eyspfeil (6094 Aufrufe)

Hallo! Taurec,
Hallo! Eyspfeil,

hier eine kleine Probe mit Text:

[image]

Im 1009 Jahr nach der Geburt Christi, wurde die Sonne verfinstert und der Mond ganz blutig gesehen
und es geschah ein großes Erdbeben und es fiel eine große brennende Fackel wie eine Säule oder ein Turm
mit lautem Lärm und Getöse vom Himmel. Darauf folgte ein großes Sterben und eine Teuerung in Deutschland
und in Italien. Es starben mehr Leute, als am Leben blieben.

[image]

Im Land der Römer hat man 73 Jahre vor Christi Geburt, eine goldene Kugel am Himmel gesehen,
die dann auf die Erde herabgekommen und herum gerollt und wieder hinauf in die Luft geflogen ist,
in Richtung des Aufgangs der Sonne, sodass sie mit ihrer Größe die Sonne verdeckt hat.
Danach folgte der große Römer Krieg.


Quelle: http://www.collectorsweekly.com/articles/beasts-comets-and-other-signs-of-the-end-times/

Grüße & klare Himmel
Anastasia

--
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"Höhenrauch"

BBouvier @, Dienstag, 21.06.2016, 12:33 vor 2859 Tagen @ Leserzuschrift (5477 Aufrufe)

Im 1009 Jahr nach der Geburt Christi,
wurde die Sonne verfinstert und der Mond ganz blutig gesehen
und es geschah ein großes Erdbeben ...

Hallo!

Bericht dazu:
=>
https://books.google.de/books?id=cu9bAAAAcAAJ&pg=PA200&lpg=PA200&dq=Im+Jahre+1009+fielen+am+Palm+-+Sonntag&source=bl&ots=FAWvfbMVjR&sig=byxVYjy5496B2WODYlHriiEKQs0&hl=de...

Grüße,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Sehr interessante Wortschöpfung!

Anastasia, Samstag, 25.06.2016, 20:09 vor 2855 Tagen @ BBouvier (4993 Aufrufe)

Hallo! BBouvier,

herzlichen Dank!

Dieses Buch kannte ich noch nicht.

Ich hatte diesen Ort zwar auf meiner Meteor-Liste aus diesen Quellen:

Ueber Feuer-Meteore ...
https://books.google.de/books?id=Kz4JAAAAIAAJ&pg=PA194&lpg=PA194&dq=dschuzzan&source=bl&ots=GqPdosMBw3&sig=WUMO_59xVRMnn_AQpz9vCeAfUrA&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiVmu...


Annalen der Physik
https://books.google.de/books?id=EH8UAQAAMAAJ&pg=PA232&lpg=PA232&dq=dschuzzan&source=bl&ots=BmwF6vNMR1&sig=pj_2CeTS7Rlcmdz7DlUxN_4heT4&hl=de&sa=X&redir_esc=y#v=o...

dort ist allerdings keine Rede von Blutregen!

Gruß
Anastasia

Ergänzungen zu: Aussehen der Explosion, Ton & Türmen der Skyline

Leserzuschrift @, Sonntag, 19.06.2016, 10:10 vor 2861 Tagen @ Leserzuschrift (6181 Aufrufe)

Hallo! Taurec,

guten Tag allerseits!

Herzlichen Dank! für alle Hinweise und Kommentare.

BBouvier machte mich unter anderem z.B. aufmerksam auf:

a) dass mein Gesamteindruck und die Stille, dem schnellen Zeitablauf geschuldet sei, b) dass es wohl auch Schauungen gänzlich ohne "Ton" gibt! und c) dass ein Objekt, das gerade auf mich zufliegt, still zu stehen scheint.

Bis jetzt, schloss ich einen Himmelskörper aus.

Der Himmel war klar und wolkenlos. Das Licht, tauchte erst wie ein Punkt auf. Es war auf einmal da. (So wie man mit einem Laser-Stift einen Punkt an die Wand zaubert). Dann wuchs dieses Licht, (wie wenn man einen Luftballon aufbläst) blieb aber fix an der Position stehen wo es zuvor auftauchte. Es verlor nicht an Höhe.

Als es sich in zwei Schwertklingen verjüngt, (also quasi als Lichtlinie über der Stadt), verschwindet es sogleich vom Himmel ohne irgendeine Spur zu hinterlassen. Es gibt kein Explosionsgeräusch, kein Rauchschweif, kein Wölkchen am Himmel, einfach gar nichts.

Zeitgleich zu seinem Verschwinden, steigt dann die gewaltige, riesige weiße Wolke, in voller Länge der Skyline vom Boden auf und breitet sich sehr schnell nach oben aus, alle Hochhäuser verhüllend.

Das exakt spiegelbildliche "Zerfallen" in zwei Schwertklingen, bestätigt eine direkt auf mich zugehende Flugrichtung und unterstreicht somit BBouviers Hinweis, zum scheinbaren Stillstand.

Wenn ich jetzt noch in Betracht ziehe, dass einfach zu viel Licht, den Himmelskörper für mich unsichtbar macht und da das ganze Szenario ja nur von Sekunden Dauer ist!, komme ich zu dem Schluss, es handelt sich nur um eine klitzekleine Momentaufnahme des Ereignisses! und alles andere, was über Frankfurt schon "geschaut" wurde, durchaus noch dazu gehört. Grausig!

Zum Thema Ton:

Die zweite Sequenz meines Traumes, beginnt bereits in absoluter unheimlicher Stille. Doch es ist keine normale Stille, wie wenn der Ton einfach abgedreht ist. Kennt ihr das Gefühl der sonderbaren Hör-Wahrnehmung, wenn man in einer Landschaft mit zu viel Schnee ist!? So in etwa fühlte es sich an, nur halt ohne Schnee und sehr-sehr viel intensiver! ...als würde irgendetwas Unsichtbares, alles schlucken!

Hinzu kommt, wir reden absolut nichts, bis zu dem Moment, in dem ich zu den anderen sage "wir müssen jetzt gehen, ..."

Ergänzendes:

Ich schrieb ja schon, dass das Licht, beinahe mittig an der linken Seite des Europaturms auftaucht: (wenn man sich vorstellt, dass die Spitze des Europaturms, als Zeiger auf einem Uhrzifferblatt, auf Punkt 12:00 Uhr zeigt, ist das "Licht" auf Position "eine Minute" vor 12:00 Uhr.)

Wäre es "eine Minute" weiter erschienen, also auf 12:00 Uhr, wäre es exakt auf der Antennen-Spitze und ich hätte noch spekuliert, dass die "Quelle", der Turm selbst gewesen sei!

Hier noch ein paar Informationen, die evtl. von Interesse sein könnten:

Die "Spitze" der rechten "Schwertklinge" endet am Himmel genau über dem Messeturm!
(https://de.wikipedia.org/wiki/Messeturm_%28Frankfurt_am_Main%29)

Wir verlassen unseren Standort in dem Moment, in dem gerade noch die Spitze des Europaturms (337,5m!) in der Wolke verschwindet (https://de.wikipedia.org/wiki/Europaturm)

Da ich mittlerweile irgendwie zur "Baustellen-Jägerin" mutiert bin, ist mir noch etwas aufgefallen.

In den aktuellen Frankfurter "Turm-Bau-Plänen", geistert immer noch der "Millennium Tower" bzw. "T365" mit geplanten 350m Höhe, herum! Ursprünglich stand 2002/2003 als Baubeginn im Raum. Seit dem, liegt das Projekt im Dornröschenschlaf.

In Wikipedia ist zu lesen: "Ende des Jahres 2000 gab der New Yorker Immobilien-Tycoon Donald Trump bekannt, dass er plane, den Millennium Tower als höchsten Wohnturm der Welt zu bauen."
(https://de.wikipedia.org/wiki/Millennium_Tower_%28Frankfurt_am_Main%29)

Vor nicht allzu langer Zeit, hätte ich gar nicht gewusst, wer Donald Trump überhaupt ist! ...und hätte dieses Monster-Gebäude schon gestanden, wäre es in meinem Traum nicht zu übersehen gewesen!

Soviel für den Moment!

Ergänzungen zum Thema BMW und Handy folgen heute Abend.

Grüße
Anastasia

PS: @Dannylee, hier vorab ein Scharnier bzgl. der Handy-Modelle: http://www.pcwelt.de/ratgeber/Handy-Historie-Wie-alles-begann-Die-Geschichte-des-Smartphones-5882848.html Das, was ich sah, war ähnlich dem Exemplar über der Jahreszahl 2012!

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Asteroid ohne Bodenkontakt

Leserzuschrift @, Sonntag, 19.06.2016, 19:43 vor 2861 Tagen @ Leserzuschrift (5301 Aufrufe)

Hallo, bin Mitleser

Ergänzungen zur Explosion
Die Aussage:

Der Himmel war klar und wolkenlos. Das Licht, tauchte erst wie ein Punkt auf. Es war auf einmal da. (So wie man mit einem Laser-Stift einen Punkt an die Wand zaubert). Dann wuchs dieses Licht, (wie wenn man einen Luftballon aufbläst) blieb aber fix an der Position stehen wo es zuvor auftauchte. Es verlor nicht an Höhe.

Als es sich in zwei Schwertklingen verjüngt, (also quasi als Lichtlinie über der Stadt), verschwindet es sogleich vom Himmel ohne irgendeine Spur zu hinterlassen. Es gibt kein Explosionsgeräusch, kein Rauchschweif, kein Wölkchen am Himmel, einfach gar nichts.

Zeitgleich zu seinem Verschwinden, steigt dann die gewaltige, riesige weiße Wolke, in voller Länge der Skyline vom Boden auf und breitet sich sehr schnell nach oben aus, alle Hochhäuser verhüllend.

Deutet darauf hin: Überflug eines Asteroid ohne Bodenkontakt

Grüße Mitleser

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Meine UFO-Sichtung und deren wahrscheinliche und unverhoffte Erklärung

Fenrizwolf, Sonntag, 19.06.2016, 21:22 vor 2861 Tagen @ Leserzuschrift (5619 Aufrufe)

Hallo!

Mitte der 80er Jahre befand ich mich mit zwei Nachbarskindern auf dem morgendlichen
Weg zur Grundschule.
In einer Talsenke in direkter Nähe zur Hauptverkehrsstraße hielten beide plötzlich
erschocken inne.
Ein dunkles, großes Objekt hat uns in sehr geringer Höhe überflogen, ohne daß es dabei
ein wahrnehmbares Geräusch erzeugt hätte.

Leider war ich selbst nicht Augenzeuge geworden. Als wir in der Schule angekommen,
aufgeregt unserem Lehrer davon berichteten, antwortete dieser, daß er dieses Objekt auch
gesehen habe, aber keinerlei Erklärung dafür fand.
Den Nachbarsjungen durfte ich selbst im frühen Erwachsenenalter nicht auf dieses Thema
ansprechen - zu unheimlich war es ihm.

In kurzem Abstand zu diesem Vorkommnis begab es sich, daß mich meine Mutter in
den Morgenstunden weckte, und die Rolläden hochzog.
Noch nicht ganz wach, schaute ich dösend auf den Mittelgebirgszug mir gegenüber,
der in ca. einem Kilometer den Horizont darstellte.

Von rechts kommend, sah ich einen dunklen Flieger in sehr geringer Höhe über die
Felder hinweg fliegen.
Im Bruchteil einer Sekunde hing ich mit weit aufgerissenen Augen direkt hinter der
Fensterscheibe
und beobachtete völlig verblüfft das ungewohnte Schauspiel.
Etwa mit der Geschwindigkeit eines rasant fahrenden Autos, und auch in etwa von
dessen Größe, flog ein dunkles Objekt anscheinend lautlos über die Felder.
In einer eleganten Bewegung stieg es höher und verschwand hinter dem Berggipfel.
Die Beobachtung dauerte keine zehn Sekunden, und ließ mich ratlos zurück.

Die Brisanz meines Erlebnisses war meiner im Badezimmer befindlichen Mutter
nicht begreiflich zu machen.
Mit einem süffisanten Grinsen und einem liebevollen "Ja, ja" war der Wahrheitsfindung Genüge getan.

Beide Vorkommnisse fanden morgens bei typisch westfälischem Wetter statt, hinterließen
kein vernehmbares Geräusch und keine weiteren Zeugen.

Vor ein paar Jahren entdeckte zufällig im Netz, daß in der Nachbarstadt jemand ist,
der quasi als seriöse Meldestelle eines Vereins fungiert, dessen Anliegen es ist,
sog. UFO-Sichtungen zu dokumentieren, zu katalogisieren und ggf. aufzuklären.

Von Science-Fiction-Literatur inspiriert und als Enthusiast gestartet, ist dieser Herr
längst unaufgeregt und mit einiger Erfahrung bei der Sache.
In seinem Archiv fand ich sogar kurze Falldokumentationen aus meiner nächsten
Umgebung, die noch vor meinem Geburtsdatum datierten.

Bis auf einen überaus surrealen Bericht aus den 70ern (hi, hi..) wurde das Gros der
Fälle doch mit sehr alltäglichen Dingen begründet.
Insbesondere diese schwarzen Foliensäcke am Bindfaden erfreuten sich großer Beliebtheit.
So habe ich damals bei Sonnenschein selbst vermutlich arglose Mitmenschen genarrt.
Verweis auf Verweis folgend, traf ich schließlich auf eine Internetseite, die vornehmlich
die legendäre UFO-Welle über Belgien zum Thema hatte.
Sehr schlüssig wurde dort dahingehend argumentiert, daß die wohl meisten Sichtungen
von nächtlich agierenden Ultraleichtfliegern herrührten, die im Dreiländereck
logistischen Einsatz im Drogenhandel fanden.

Nun das Bonbon: Aus dem Text ging außerdem hervor, daß einen Steinwurf von mir
entfernt, in den Jahren '83 bzw. '84 auf einem Segelflugplatz ein nicht ganz legaler Wettbewerb stattfand, bei dem der leiseste Ultraleichtflieger prämiert wurde.

Auf diese doch ziemlich logische Erklärung habe ich über dreißig Jahre warten dürfen.

Auch wenn sich vieles ganz profan erklären läßt, und Kornkreise längst als Werbemedium
entdeckt worden sind, glaube ich nicht, daß sich die ganze Bandbreite dieses Phänomens
mit Plattitüden wegrationalisieren läßt.

Eher sehe ich Gemeinsamkeiten mit dem Spukphänomen als daß ich extraterrestrische
Besucher oder Zeitreisende dafür verantwortlich machen würde.

Mit besten Grüßen

Fenrizwolf

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ein "Überflug" ?

BBouvier @, Sonntag, 19.06.2016, 23:25 vor 2861 Tagen @ Leserzuschrift (5477 Aufrufe)

<"Überflug eines Asteroid ohne Bodenkontakt.">

Hallo!

Meiner Auffassung nach ist der Impaktor hoch über der Stadt (!)
- sich dabei zerlegend - detoniert, wie der in der Nähe
des sibirischen Flusses Tunguska im Jahre 1908.

Du schreibst bezeichnenderweise weiter oben:
"Es wird immer größer und größer.
Schnell übersteigt es mehrfach die gewöhnte Größe des Mondes
und zerfällt horizontal in zwei Schwert-klingenförmigen Strahlen,
über der Stadt
."
Sowie:
"Als es sich in zwei Schwertklingen verjüngt,
... verschwindet es sogleich vom Himmel
ohne irgendeine Spur zu hinterlassen
."

Da sehe ich keinen "Überflug".

Hierzu:
"Es gibt kein Explosionsgeräusch ...
Eine Explosion war nicht zu hören ...
"

Natürlich nicht.
Wie wohl auch?
Bei einer angenommenen Entfernung von 15 Kilometern
erreicht Dich der Schall erst nach rund einer 3/4 Minute!
Da war die Schau eh längst zuende.

Gruß,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Ergänzungen zu: BMW und Handy

Leserzuschrift @, Sonntag, 19.06.2016, 10:19 vor 2861 Tagen @ Leserzuschrift (6824 Aufrufe)

Guten Abend! in die Runde,

Zum Auto:

... eine unförmige, zähflüssig wirkende, silberne Masse, die langsam auf der Straße vorbeizieht. Im vorderen Bereich dieser Masse ist ein verschwommenes, blau-weißes, ca. 5 cm rundes, kleines "etwas". Ich nähere mich dem Fenster und erkenne, dass diese Masse vorher ein silberner BMW war.

In dem Moment, in dem ich das sah, wusste ich "es" hat begonnen! Die Deformierung des Fahrzeuges galt für mich als "Startzeichen"!

Wir probieren erst gar nicht mehr aus, ob Strom, Telefon, etc. noch geht. Wir wissen, es geht nichts mehr!

Und wie @Steffomio passend formuliert! "Die empfundene Situation ist toternst"!

Ich habe mir den Kopf zerbrochen, wie ich euch dieses Fahrzeug am besten beschreiben kann.

Schaut was ich gefunden habe! ...ich kann es immer noch nicht fassen!

Autolack wie flüssiges Metal: Effektlack Liquid Metal von BASF

[image]
(Quelle)

Das Auto sah in seinen "verschmolzenen" Konturen so ähnlich aus! Scheiben und Karoserie waren eine Masse! sogar die Farbe stimmt! nur noch halt instabil, zähflüssig! die Motorhaube wirkte verkürzt, was ich allerdings für eine Folge der Deformierung hielt und ohne das Emblem, wäre ich nie auf einen BMW gekommen!

"Außerdem forschen wir an weiteren Materialien, um die Elektromobilität voranzubringen. BMW haben wir zum Beispiel bei der Entwicklung mehrerer Bauteile im BMW i3, dem ersten vollelektrischen Serienfahrzeug der BMW Group, unterstützt. In Fahrzeugteilen wie der Karosserie, den Sitzen oder der Dachkonstruktion sind BASF-Kunststoffe verbaut."

"Serienmäßig elektrisch: Der BMW i3 ist das erste in Serie hergestellte Elektroauto der BMW Group. Der Elektromotor hat 170 PS und eine Reichweite von etwa 190 Kilometern."

Quelle: https://report.basf.com/2014/de/150-jahre-basf/intelligente-energie.html

@Dr.Who könnte recht haben! mit der Aussage: ".. und der BMW ist wahrscheinlich ein E-Fahrzeug"

BMW i3 http://www.greenfinder.de/news/show/der-bmw-i3-update-mit-mehr-reichweite/

Zum Mobiltelefon:

Das Mädchen (ist im Übrigen, die einzige Person, die ich in meinem Traum "sehe". Zu den anderen Anwesenden habe ich keine Bilder), hält das Mobiltelefon in der Hand. Ich stehe ca. 2m von ihr entfernt, ich sehe, dass es aus einer Spiegelglatten Fläche besteht und fast größer als meine Handfläche ist. Im Traum, weiß ich, das ist ein Mobiltelefon! Im Wachzustand fand ich das Ding mindestens so seltsam, wie das Auto, weil es keine Tasten hatte und so groß war!

Hier noch mal das Scharnier:
http://www.pcwelt.de/ratgeber/Handy-Historie-Wie-alles-begann-Die-Geschichte-des-Smartphones-5882848.html
Das, was ich sah, war ähnlich dem Exemplar über der Jahreszahl 2012!

Grüße
Anastasia

--
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