Flugzeugabsturz/der Angriff (Schauungen & Prophezeiungen)

Leserzuschrift @, Sonntag, 15.05.2016, 23:45 vor 2902 Tagen (2661 Aufrufe)

Hallo,

hatte im November 2015 auch mal wieder 2 solcher Träume, diese Träume kommen nicht oft vor, sie sind anders als normale Träume. Vieles, was ich auf diese Weise gesehen habe, ist später tatsächlich so gekommen, betraf früher aber nur meinen privaten Kreis.

Absturz
Es ist warm, mein Partner und ich sitzen auf der Terasse eines Restaurants auf einer Anhöhe unweit des Autobahndreiecks Barnim (A10/A11). Über uns fliegt ein amerikanisches Flugzeug in Richtung Berlin, es raucht stark aus den Triebwerken. Die anderen Leute auf der Terasse regen sich noch so darüber auf, von wegen PKW Plaketten in der Stadt aber die Amis dürfen den Himmel verpesten. Plötzlich stürzt das Flugzeug ca. 1 km hinter der A10 ab. Das seltsame ist allerdings, daß die Explsion als es zerschellt so heftig ist, daß wir auf der Terrasse alle in Deckung gehen obwohl wir ca. 2-3 km weit entfernt sind.

Der Angriff
Am Anfang des Traumes komme ich in Vogelperspektive auf eine Stadt am Meer zu, es ist warm. Es ist ein dicht besiedeltes Gebiet, jedoch kein Haus höher als 4 Stock, alles mit sehr vielen künstich angelegten Seen und Pools durchzogen, teils sogar miteinander verbunden. Nahezu jedes Haus hat eine eigene Anliegestelle für kleine Boote. In meinem Traum denke ich, daß ich wohl in Asien sein muß, Indien, Dubai evtl.
Dann stehe ich am Wasser vor einem Haus, es ist Nacht, alles sehr angenehm beleuchtet. Zuerst kommen Flugzeuge und werfen zielgenau Bomben auf die Häuser, diese explodieren jedoch nicht, sonder sacken wie bei einer kontrollierten Sprengung in sich zusammen. Ich will ins Wasser springen, um mich zu schützen, sehe im letzten Augenblick schwarze Schleier im Wasser und weiß, es ist vergiftet. Ich sehe mich um, da kommen Bodentruppen und versprühen einen grau-gelb-grünlichen giftigen Rauch, der 2 m hoch ist. Ich weiss in diesem Augenblick, daß niemand in der Stadt überleben wird.

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Schiffe vor Anker

Sagitta, Montag, 16.05.2016, 14:50 vor 2901 Tagen @ Leserzuschrift (2146 Aufrufe)

Hallo, liebe(r) Mitleser(in) -

vielen Dank für die Mitteilung Deiner mutmaßlichen Schauungen!

Meine Rückfrage beim ersten Bild bezieht sich zunächst auf das "amerikanisch": woran konntet Ihr das von der Terrasse aus erkennen? War es eine zivile Maschine oder eine militärische?

Und das zweite Bild wird nur verwertbar, wenn weitere Details erkennbar waren. Derartige Anlagen gibt es durchaus auch in Europa (bitte etwa guckeln unter "Bilder" und "Empuriabrava"). Und dann setzt sich die Reihe solcher Resorts fort über die Türkei und dem von Dir genannten Dubai sowie Singapur bis nach Brisbane. Allerdings sind diese "Marinas", "Bay Resorts", "Houses with Mooring" etc. von der Architektur und den Baustilen her so verschieden von einander, dass man sie sehr wohl identifizieren könnte (etwa wieder durch eine Google Bildsuche per Wiedererkennung). Ein anderer Weg wäre die erneute "Meditation" über die Traumbilder verbunden mit der Frage "wo ist es?".

Auch bei den angreifenden Soldaten kommt man in der Beurteilung nur weiter, wenn auffällige Details sichtbar waren (v.a. Gesichter). Militärisch "unlogisch" ist ein koordinierter und gezielter Angriff auf eine solche Anlage, da sie in der Regel kein militärisch wichtiges Ziel ist - es sei denn sie liegt in der Nähe eines strategischen Punktes.

Alternativ eine rein symbolische Interpretation wäre: (plötzlicher, unerwarteter) Einbruch des Krieges in die Idylle der (gegenwärtigen) Welt. Wobei Du selbst eine positive Lebenshaltung sowie Wertschätzung bzw. Kenntnis von derart Luxus haben müßtest, eventuell auch einen Bezug zu Yachten, Beachsides etc. - denn anderes wäre die Traumregie hier nicht zu deuten.

Was mich etwas verstört, ist die Aussichtslosigkeit, die der Traum Dir signalisieren will. Hast Du doch Existenzangst? Solltest Du vielleicht damit anfangen, Dich vorzubereiten? Letztlich ist die Botschaft des ersten Bildes an Dich die gleiche: es kommt überraschender und schlimmer als Du erwartest ...

Meint, mit freundlichen Grüßen, Sagitta

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