Traum vom Januar 1986 & Wahrsagerin Maria Schneider (Schauungen & Prophezeiungen)

Leserzuschrift @, Mittwoch, 27.04.2016, 09:23 vor 2921 Tagen (5186 Aufrufe)

[Anm. Taurec: Zusendung stammte bereits vom 12.4.2016 – Hier haben sich bedauerlicherweise wieder Mails angestaut, die ich nun abarbeite.]

Sehr geehrter Herr Taurec,

Ihr Weltenwendeforum lese ich seit Jahren mit. Prophezeiungsliteratur besitze ich seit den 70iger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Nun zu meinem Traum, welchen Sie unter der Rubrik „Mitleser“ veröffentlichen dürfen.

Im Januar 1986 war ich im Rahmen der Reforgerübung 86 zu einer Wehrübung als Verbindungsoffizier zur 1. US-Infanterie Division „Big Red One“ in der Oberpfalz einberufen.
Gleich in der 1. Nacht im Camp in Vohenstrauß hatte ich einen Traum, den ich bis heute nicht vergessen konnte.

Ich war in Bukarest (stillschweigendes Wissen im Hintergrund) in einer großen Halle. Die Menschen bzw. Zuhörer saßen – in Reihen – von unten nach oben, wie in einem Universitätsforum. An das Rednerpult trat ein Sowjetischer (jetzt wohl russischer) General. Er hatte eine blaue Uniform, ähnlich meiner Ausgehuniform bei der deutschen Luftwaffe, nur die Brust voller Orden und Ehrenzeichen und auf dem Kopf die relativ hoch sitzende Schirmmütze. Plötzlich brach dieser neben dem Rednerpult blutüberströmt zusammen. Ich hatte keinen Schuss gehört, aber ein Schrei des Entsetzens hallte durch den Raum. Alle Zuhörer sprangen von den Stühlen auf.
Szenenwechsel.
Ich sah die Landkarte von Rumänien und der Sowjetunion (hier nur Teilstück Ukraine), dazwischen die exakten Grenzen von Moldawien. Ich hörte die Stimme, oder hatte die Gewissheit, „Jetzt marschieren die Russen in Rumänien ein, der III. Weltkrieg beginnt“.

Ende des Traumes.

Ich konnte mir seinerzeit keinen Reim aus diesem Traum machen. Rumänien war damals Mitglied des Warschauer Paktes. Sowjettruppen standen ja in Polen, DDR, CSSR und Ungarn. Nicht aber in Rumänien und Bulgarien. Meine Überlegung war, es passiert in Rumänien etwas ähnliche s wie in der CSSR 1968 und die Russen stellen durch den Einmarsch ihren Machbereich wieder her. Von dem Statt Moldau bzw. Bessarabien hatte ich überhaupt keine Vorstellung, schon gar nicht von dessen heutigen Grenzen. Es ist anders gekommen. Der Ostblock ist aufgelöst, Rumänien ist Mitglied der NATO. Inzwischen sind 30 Jahre vergangen.

Nun noch eine Anfrage.
Hat das Weltenwende den keine Aussage von der Wahrsagerin Maria Schneider von Augsburg-Kriegshaber in der oberen Osterfeldstraße? Vom Hörensagen meiner Familienangehörigen hat diese Frau, welche 1969/70 auch in Sternzeitschrift Aussagen veröffentlichte, doch sehr viel richtig vorausgesehen.

Sept. 1934 zu meiner Großmutter: Ihre Söhne müssen zu den Waffen.
Die Allgemeine Wehrpflicht wurde erst im März 1935 eingeführt. Die Söhne waren Jahrgang 1908, 1920, 1023, 1926. Einer gefallen, einer vermisst, einer kam schwerverwundet wieder.

Dez. 1955 bei starkem Schneefall um 09.00 Uhr zu meiner Mutter: Frau K. gehen sie sofort nach Hause, sie machen das Geschäfts ihres Lebens.
Die Eltern betrieben einen kleinen Fahrradladen in der Ulmer-Straße. Meine Mutter verkauft innerhalb von 3 Stunden 10 Fahrräder. Der halbe Laden war leer.

Okt. 1965 zu meiner Mutter (Ich wollte mich als Zeitsoldat verpflichten war aber noch nicht volljährig, Die Eltern mussten mitunterschreiben.): Der Sohn kann sich ruhig verpflichten. Der III. Weltkrieg kommt noch lange nicht. Erst wenn die Türkei abfällt. Da ist der Sohn schon lange wieder zu Hause.
Ich habe 8 Jahre gedient und 20 Wehrübungen, davon 8 im wiedervereinigten Deutschland, abgeleistet. Die Vorhersage ist noch nicht eingetroffen.

Mit freundlichen Grüßen
[M. J. K.]

--
Benutzerkonto für Leserzuschriften

E-Mail an:
[image]

Einzustellenden Text und Beitragstitel angeben!

Re: 1.) Beleg für Konferenzen-Mord? 2.) Beleg für Beginn des Konfliktes in der Türkei? 3.) Ja, wer war M. Schneider?

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Donnerstag, 28.04.2016, 22:02 vor 2919 Tagen @ Leserzuschrift (2996 Aufrufe)

Hallo!

Ziemlich interessant, Deine Träume und Erlebnisse:

"Ich war in Bukarest (stillschweigendes Wissen im Hintergrund) in einer großen Halle. Die Menschen bzw. Zuhörer saßen – in Reihen – von unten nach oben, wie in einem Universitätsforum. An das Rednerpult trat ein Sowjetischer (jetzt wohl russischer) General. Er hatte eine blaue Uniform, ähnlich meiner Ausgehuniform bei der deutschen Luftwaffe, nur die Brust voller Orden und Ehrenzeichen und auf dem Kopf die relativ hoch sitzende Schirmmütze. Plötzlich brach dieser neben dem Rednerpult blutüberströmt zusammen. Ich hatte keinen Schuss gehört, aber ein Schrei des Entsetzens hallte durch den Raum. Alle Zuhörer sprangen von den Stühlen auf.
Szenenwechsel.
Ich sah die Landkarte von Rumänien und der Sowjetunion (hier nur Teilstück Ukraine), dazwischen die exakten Grenzen von Moldawien. Ich hörte die Stimme, oder hatte die Gewissheit, „Jetzt marschieren die Russen in Rumänien ein, der III. Weltkrieg beginnt“.

Womöglich haben wir hiermit einen der hochrangigen Politiker, der während einer
Konferenz in Bukarest ermordet wird. Und es handelt sich dabei nicht um den
amerikanischen Präsidenten, sondern um einen russischen General o.ä.

"Okt. 1965 zu meiner Mutter (Ich wollte mich als Zeitsoldat verpflichten war aber noch nicht volljährig, Die Eltern mussten mitunterschreiben.): Der Sohn kann sich ruhig verpflichten. Der III. Weltkrieg kommt noch lange nicht. Erst wenn die Türkei abfällt. Da ist der Sohn schon lange wieder zu Hause."

Zweitens haben wir womöglich einen Beleg für die Verwicklung der Türkei in den
anstehenden Ereignissen: Der "Abfall" derselben könnte vielleicht die Umwandlung
der Türkei in eine islamische Republik bedeuten, wie es vor ein paar Tagen ein
türkischer Minister vorgeschlagen hatte? Und dann macht Putin seine
(von wegen "leeren") Drohungen gegenüber Ankara bzw. Konstantinopel und dem
seit 1974 türkisch besetztem Zypern wahr?

"Nun noch eine Anfrage.
Hat das Weltenwende den keine Aussage von der Wahrsagerin Maria Schneider von Augsburg-Kriegshaber in der oberen Osterfeldstraße? Vom Hörensagen meiner Familienangehörigen hat diese Frau, welche 1969/70 auch in Sternzeitschrift Aussagen veröffentlichte, doch sehr viel richtig vorausgesehen.

Sept. 1934 zu meiner Großmutter: Ihre Söhne müssen zu den Waffen.
Die Allgemeine Wehrpflicht wurde erst im März 1935 eingeführt. Die Söhne waren Jahrgang 1908, 1920, 1023, 1926. Einer gefallen, einer vermisst, einer kam schwerverwundet wieder."

Würde mich auch interessieren, wer die Dame aus der Osterfeldstraße war,
und was sie sonst noch so Veritables ausgesagt hat.
Gibt es über sie irgendwelche Literatur in Büchern?

Herzliche Grüße,

Eyspfeil

Drucken RSS Thema