jetzt gehts aber los - Betrachtungen zum Zeithorizont (Schauungen & Prophezeiungen)

Baldur, Donnerstag, 31.03.2016, 20:39 vor 2946 Tagen (3825 Aufrufe)

Hallo in die Runde,

ein Bürgerkrieg ist einer von vielen Bestandteilen des geschauten Szenarios. Speziell in Deutschland.

Natürlich genauso schwer bzw. unmöglich zu datieren, wie der Rest.

Der EU gehts nicht besonders gut im Moment, sie tut, was sie immer tat, aber jetzt ist es besonders auffällig: sie versagt in jeder Beziehung, und macht alles nur noch schlimmer und perverser.

Schengen ist kaputt, Dublin ist kaputt, der Euro ist ein Witz, die Staatschulden sind jenseits von Gut und Böse, die Engländer stimmen im Juni über den Austritt aus, und die Schweden überlegen sich ebenso einen Austritt, jedenfalls gemäss Pressemitteilungen.

In dieser Zeit völliger Zerrüttung und denkbar schlechtesten Bildes nach aussen wird ausgerechnet jetzt noch ein Tabubruch auf den Weg gebracht:

legal erworbene Schusswaffen sollen ohne Entschädigung verboten und eingezogen werden.

In Merkelstan erging kürzlich parallel ein Urteil, welches eine über 30-jährige, fortgesetze Rechtsprechungs- und Verwaltungspraxis über den Haufen warf.

Die hohen Damen und Herren in der Robe der Unfehlbarkeit erklären darin, dass Jäger seit ehedem illegal unterwegs sind, sofern sie sogenannte halbautomatische Waffen, also Selbstladegewehre, verwenden. Die Begründung hierzu liegt jenseits von "schwachsinnig", sie ist eine Provokation jedes normal begabten Menschen.

Natürlich sprengt dieses Urteil damit jegliches Bedürfnis für den Besitz (zunächst in der BDR) und öffnet einer Enteignung Tür und Tor. Parallel zum EU-Hebel.

Glücklicherweise ist das alles zeitlich reinst zufällig und die Justiz ist ja so dermassen völlig unabhängig, dass man Gänsehaut kriegt.

Zurück zum Thema: wer könnte den Zeitpunkt des Überkochens von Unmut und Bedrängis besser feststellen, als der Staat selbst, der nicht nur über V-Leute, sondern auch über Telefonüberwachung, Computertrojaner, Wanzen, und Co. verfügt.

Wieso jetzt diese Eile - ist was im Busch, das Otto Normalbürger gar nicht mitkriegt?

Ich war auch recht sicher der Meinung, dass die heftige Erosion noch weit in der Zukunft liegt, aber wer jetzt als Staat auf BDR- und EU-Ebene selbst die angeblichen Grundwerte (Rechtssicherheit, Eigentumsgarantie, Vertrauensschutz) rücksichtslos über den Haufen schmeisst, weiss offenbar mehr, als wir uns aus historischen und zeitgenössischen Schauungen zusammenreimen.

Eichelburg übertreibt zumindest, was die zeitlichen Nah-Erwartungen betrifft, aber wir sollten uns auch nicht wundern, wenn wir eines Morgens durch unerwartete, für völlig unmöglich gehaltene Geschehnisse überrascht würden.

Beste Grüsse vom Baldur

Re: Jetzt gehts schon wieder loooos: Der Anti äh die Abschaffung des Bargeldes

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 01.04.2016, 03:34 vor 2945 Tagen @ throne (2833 Aufrufe)

Hallo Throne!

die Diskussion hatten wir erst vor wenigen Wochen, und ich hatte das schon lange verscharniert: Schweden schafft das Bargeld 2030 ab,
Dänemark ebenfalls, und Norwegen denkt ebenfalls darüber nach.

Aber was ändert sich großartig damit? Es zahlt doch ohnehin schon
fast jeder mit Karte, also bargeldlos.

Inzwischen kann man es technisch schon einrichten,
daß man per Iris-Scan oder Handlinien-Scan zahlt.
Der Zahlungsmodus muß halt
sicher sein, das ist das Hauptproblem.

Weil, ob so oder sö: Ein superintelligenter Hacker knackt alles,
was elektronisch ist.

Und sich einen Chip implantieren lasen, das kann gesundheitliche
Probleme mit sich bringen. Schon allein deshalb würde es da massenhaft Verweigerer geben, sollte da Druck und Zwang angewandt werden.

Die RFID-Chips können inzwischen sogar per Android-App quasi "durch die Luft" in der U-Bahn entschlüsselt werden, und dann ist das Konto leer.

Sicherheitsmäßig also alles ein einziger Schmarrn.
Täglich werden Datenbanken geknackt, eine sichere
Software gibt es einfach nicht.

Und was soll der ganze HiTec-Popanz in Afrika / in Drittweltländern,
wo kaum einer nennenswert über Geld verfügt? Dort etwa einjeden zwangsweise mit mobilem Internet und WLAN beglücken?

Last not liest ist ein Chip noch lange kein "Malzeichen", wie es
in der Bibel beschrieben wird: Weder ein Brandzeichen noch eine
Tätowierung, o.ä.

Es stimmt schon, wie Du sagst, daß der Widerstand gegen die Maschine
geschwunden ist, aber schauungsmäßig nicht hinterlegt, daß der Antichrist kommt, das Bargeld abschafft, und uns alle einen Chip unter die Haut verpaßt.

LG,

Eyspfeil

Antiwer?

throne, Freitag, 01.04.2016, 17:02 vor 2945 Tagen @ Eyspfeil (2501 Aufrufe)

Hallo!
Keine Ahnung, von was Du da fantasierst. Klingt auch nicht sonderlich überlegt, denn bspw. kann man in weiten Teilen Afrikas und anderen Drittweltländern schon längst seine Steuern und Stromrechnungen per Handy zahlen. Du warst nur lange nicht dort, schätze ich.
Ich meinte nur, daß ziemlich zeitnah das Geld sprichwörtlich seinen Wert verliert. (Du kannst ja mal versuchen 20 Bitcoins in die Tasche zu stecken.)
Womit aus meiner Sicht wieder ein Stück Zukunftsschau Realität geworden wäre.

Gruß, throne

Re Der Antigrrrr....

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 01.04.2016, 23:00 vor 2945 Tagen @ throne (2342 Aufrufe)

Hallo Throne!

Da fangen gewisse Kettenhunde gewaltig zu knurren an, wenn man
das Unaussprechliche ausspricht.:-D

Hallo!
Keine Ahnung, von was Du da fantasierst. Klingt auch nicht sonderlich überlegt, denn bspw. kann man in weiten Teilen Afrikas und anderen Drittweltländern schon längst seine Steuern und Stromrechnungen per Handy zahlen. Du warst nur lange nicht dort, schätze ich.
Ich meinte nur, daß ziemlich zeitnah das Geld sprichwörtlich seinen Wert verliert. (Du kannst ja mal versuchen 20 Bitcoins in die Tasche zu stecken.)
Womit aus meiner Sicht wieder ein Stück Zukunftsschau Realität geworden wäre.

Gruß, throne

Geld oder Edelmetalle haben schon immer den Wert besessen, den
ihnen das jeweilige herrschende System zugemessen hatte.
Ein Hunderteuroschein ist ein Stueckchen Papier, das Du als Zigarettenpaper rollen kannst, wenn nicht die vielen Bakterien
drauf waeren von den Benutzern.

Bitcoin ist eine Tauschwaehrung fuer Computernerds, die von den
Grafikkarten generiert wird. Man benoetigt zudem eine Grafikkarte der oberen Preisklasse, Onboardgrafik oder Billigkarten sind
zwecklos.

Mit Bitcoin geht man auch nicht in die Baeckerei und kauft sich Brot, denn waere das moeglich, so wuerde das System ganz schnell einen Riegel vor Bitcoin schieben.

Es ist zwar rein nominell alles wesentlich teurer als vor 100 Jahren, aber das System laeuft insgesamt immer noch stabil, d.h.
von einer Hochinflation kann keine Rede sein.

Eine solche entsteht nur nach einem Kollaps des Systems, beispielsweise nach einer Naturkatastrophe mit anschliessendem
Nahrungsengpass.

Finanzkrisen wie die 2009/2009 haben systemische Ursachen und
werden von diesem dann wieder bereinigt (nachdem sie von ebendemselben verursacht worden sind) :-D

Also alles in Butter, bis auf meine Schrift. Ich schreibe ein
wenig kurios, da ich auf Linux unterwegs bin, und Mint offenbar
die Tastatur meines Notebooks nicht wirklich rafft.:schief:

LG,

Eyspfeil

Tastaturbelegung

offtopic, Samstag, 02.04.2016, 00:15 vor 2945 Tagen @ Eyspfeil (2228 Aufrufe)

Hallo,

ich weiß zwar nicht, welche Version du hast, aber die Tastaturbelegung läßt sich z. B. unter Linux Mint 16 Cinnamon, auf diese Weise ändern. Hast du eine Neuere, müßte das ähnlich sein. Um rauszubekommen, welche Version du hast, gibst du das Fettgedruckte nach a) oder b) in der Konsole ein (hier Fremdbeispiele):

a) lsb_release -a

Zeigt dir gleich die Version an, z. B.:

No LSB modules are available.
Distributor ID: LinuxMint
Description: Linux Mint 12 Lisa
Release: 12
Codename: lisa


oder b) inxi -F

... ~ $ inxi -F
System: Host ... Kernel ...-generic x86_64 (64 bit) Distro Linux Mint 11 Katya
...


Klappt es über die Tastaturänderung nicht, sind es wahrscheinlich die nicht installierten Microsoft-Fonts:

Konsole => sudo apt-get install ttf-mscorefonts-installer

durchklicken und fertig.

Mit Einem von Beidem müßte es funktionieren.


Gruß

OT


PS: was mich wundert, ist, daß das eigentlich Mint selbst immer richtig macht, ich hatte seit Mint 11 keinerlei Probleme... evtl PC-Konfig posten

Re Bin ein absoluter Neuling bei Linux

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Samstag, 02.04.2016, 00:45 vor 2945 Tagen @ offtopic (2157 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Samstag, 02.04.2016, 00:54

Hallo Offtopic!

Hatte mir Linux Mint 17.3 xfce auf einen Stick installiert,
mit dem Multibooter Yumi. Richtig arbeiten kann man vermutlich
erst, wenn man das Mint auf die Platte installiert hat, da auf
dem Stick nur ein Image gebrannt ist.
Weiss nicht mal, wie man die Konsole aufruft.:tigger:

Auf diversen Heften habe ich einige Iso/Images etc., aber
die benoetigen allesamt 64bit Rechner, die bedienen halt das
Klientel der Gutverdiener mit den dicksten Rechnern.
Mein Hauptrechner laeuft zwar mit 64bit, aber der ist mir zu
voll fuer Experimente...

Hab mir vorhin erst mal WLAN eingerichtet, Firefox Addons
inklusive Malwareschutz, obwohl Linux ja gerade sicherer
als Windows ist in der Hinsicht.;-)

Richtig Dokumente abspeichern oder vom Linux Store Programme
herunterladen kann man vermutlich erst dann, wenn Mint fest
installiert ist, nehme ich mal an.

Kannte Linux nur von diversen Notfall CDs wie etwa die
Kaspersky Rescue Disk oder ClamAV.

Aber Firefox laeuft wie am Schnuerchen, ich bin erstaunt.
Fluessiger als unter Windows.

So, ich hoffe dieser Beitrag hat uns jetzt enorm weitergebracht
in der Weltenwende..:-D

LG,

Eyspfeil

ehm, ja

offtopic, Samstag, 02.04.2016, 01:00 vor 2945 Tagen @ Eyspfeil (2144 Aufrufe)

Hallo Eyspfeil,

ok, dann würde ich an deiner Stelle mit dem Stick weitermachen. Trotzdem läßt sich die Tastatur in den Systemeinstellungen ändern, jedoch ohne Live-Space nicht dauerhaft. Wenn zu kompliziert, vergiß es einfach.

Gruß

OT

wenn ich wenigstens das Minuszeichen eingeben könnte

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Samstag, 02.04.2016, 02:47 vor 2944 Tagen @ offtopic (2112 Aufrufe)

Hallo offtopic,

(jetzt wieder auf Vista) die Konsole ist schwer zu übersehen,
aber ich kann in ihr nicht mal das Minus-Zeichen eingeben.
Ich fand es nirgens auf der Tastatur, also mit Linux Mint 17.3
xfce.

"Yumi" ließ mich frei Space zu wählen für Systemeinstellungen.
Ich stellte 253 MB ein. Ob das jetzt als "Live-Space" auch für
Dokumente erstellen und abspeichern zur Verfügung steht, keine
Ahnung. Mit "Yumi" kann man direkt "seine" Linux-Distribution
wählen, die dann direkt vom Netz heruntergeladen wird und
anschließend auf den Stick gebrannt wird, auch mehrere Versionen
gleichzeitig parallel!

Man kann auch "Virtual Box" installieren und dann Linux direkt
vom Windows-Desktop starten. Der Haken dabei ist, daß "Virtual
Box" nur Images mit .ova und ovf-Endungen importiert.
Und wo die wieder herkriegen? Ein Gefrickel.:schief:
In Heften wie der PC-Welt hätte ich solch ein Image, aber
nur lauffähig unter 64bit. Wie erwähnt läuft mein Win7-Rechner
mit 64bit, doch der hat gerade eine Reparatur hinter sich
und hat bloß eine kleine Festplatte, deshalb schone ich das
Kerlchen.:-D

Auf die externe Festplatte? Es ist eh so eine Sache mit
Linux und USB-Treibern: Linux hat Schwierigkeiten mit USB-Treibern.
Meine Kaspersky-Rescue-Disk läßt sich z.B. nur mit einer
alten PS/2-Tastatur bedienen, aber nicht mit meiner neuen
USB-Tastatur. Um ein Haar hätte ich die alte Tastatur auf
den Sperrmüll geworfen.

Alte Sachen sollte man manchmal doch behalten.;-)

LG,

Eyspfeil

Tastatur

offtopic, Samstag, 02.04.2016, 15:34 vor 2944 Tagen @ Eyspfeil (1932 Aufrufe)

Hallo Eyspfeil,

das "minus" hättest du auf der Taste mit "ß". Jetzt hab ich extra mal die xfce version auf einen Stick geklatscht und nachgeschaut. Standartmäßig ist alles Englisch bei mir, also erklär ich das auch für diese Version.

Die Tastatur ist ganz leicht zu ändern:

Findet sich unter "Settings" und dann rechts unter "Keyboard".
Bei dem Reiter "Layout" den Haken bei "Use system defaults" wegklicken und kannst so unter "Add Layout" dann German auswählen.
Danach die Englische Löschen und fertig.

Gruß

OT

Die Hoffnung stirbt zuletzt...

offtopic, Samstag, 02.04.2016, 01:49 vor 2945 Tagen @ Eyspfeil (2121 Aufrufe)

Hallo Eyspfeil,

So, ich hoffe dieser Beitrag hat uns jetzt enorm weitergebracht
in der Weltenwende..:-D

Ja, das hoffe ich doch auch. Nicht auszudenken, wenn uns beim unlauteren Zwiegespräch die Forumswache ertappen würde. Die würde glatt fragen, was denn unser Gespräch mit der Weltenwende zu tun hätte?

Und ich würde sagen: NICHTS!

Und zu Blockwarten... tja...


Liebe Grüße

OT

Warum denn Mint?

Steffomio, Samstag, 02.04.2016, 18:01 vor 2944 Tagen @ Eyspfeil (2089 Aufrufe)

Hallo Eyspfeil,
Für Einsteiger ist das genau das falsche. Nimm lieber OpenSuse mit kde4 Desktop. Damit wirst besser fahren.

http://software.opensuse.org/421/en

Wenn du damit zurecht kommst, kannst den nächsten Level des Schmerzpegels auschecken mit Ubuntu, dann Debian und danach den Rest.

Die einzigen Gründe, warum man Linux verwenden sollte sind:
Kostenlos, keine Viren, optimal für Programierer.
Wenn nicht mindestens zwei davon auf dich zutreffen, Finger weg.

Gruß
steffomio

* Warum nicht? (* = nicht Thema von Weltenwende, in Zukunft immer so bei mir markiert)

offtopic, Samstag, 02.04.2016, 23:48 vor 2944 Tagen @ Steffomio (2044 Aufrufe)

Hallo!

Zu Mint. Warum nicht? Mint ist echt eine sehr einsteigerfreundliche Distro, ok, SUSE zwar auch, aber Mint hat einfach mehr Software, die man mit einem Klick kostenlos installieren kann. Selbst Treiber installieren - ein Klick. Geht doch nicht einfacher. Ich habe bei Linux echt schon viel durch, aber so einfach wie Mint heutzutage war keine. Fast wie Windows. Ok, Konsole ist halt etwas, was bei Linux einfach dazugehört, die würde ich auch nicht aufgeben wollen. Aber für Anfänger doch fast perfekt.

Hätte Eyspfeil Linux installiert, wäre die Tastaturbelegung und auch die Sprache schon bei der Installationsroutine auswählbar gewesen. Kann man aber auch nachträglich unter einer Minute ändern. Auch bei Live-Distros, nur halt dann jedesmal, wenn man keinen Platz für eine Persistent-File einrichtet. Mit der Zeit kennt man die englische Tastaturbelegung sowieso und stellt bei Live-Distros gar nicht mehr erst um.

Mach ihr auch keine Angst mit Linux!

Heutzutage ist Linux wirklich nicht nur für Nerds und Programmierer. Der einzige Grund, warum ich oder meine Bekannten noch Windows nutzen, ist:

a) mittlerweile hat es selbst Microsoft geschafft, ein stabiles Betriebssystem zu entwickeln und

b) Spiele werden meist nur für Windows geschrieben und die Portierungen sind... suboptimal. Findest du unter Google "SteamOS fps vs Windows"


Gruß

OT

Kachel-Oberfläche halt

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Sonntag, 03.04.2016, 02:56 vor 2943 Tagen @ offtopic (2030 Aufrufe)

Hallo OT!

Das Problem ist nicht die Art der Oberfläche, sondern die
fehlenden Linux-Kenntnisse. Ein paar Dutzend Befehle sollte
man schon kennen, und wie das Wurzelverzeichnis aufgebaut ist,
in Linux. Hab schon einen Windows Rechner mit Version 8.1.

Das Problem ist die Zeit, die immer weniger wird, beim
Älterwerden, stimmt's oder habe ich recht?
Natürlich kann man sich über Linux-Befehle auch im Netz
schlau machen, Zeit vorausgesetzt...
Es gibt eine Linux-Zeitschrift, aber die bedient
natürlich vor allem Fortgeschrittene.
Mal schauen, da sah ich mal so ein Buch "Linux für Dummies"

Inzwischen habe ich nicht nur die Sprache geändert, sondern
man kann sogar das exakte Notebook wählen.

Aber es ist fast 3 Uhr nachts...:schief:

Das einfachste Linux ist Ubuntu mit einer Oberfläche
ähnlich wie bei Windows XP, aber ich gebe zu, es gibt
Versionen, da steht ein Neuling vor einem grauen Desktop
wie der Ochs vor der Apotheke.

LG,

Eyspfeil

Du kennst aber den Unterschied zwischen nicht wollen und nicht können?!

Steffomio, Samstag, 02.04.2016, 11:58 vor 2944 Tagen @ Eyspfeil (2263 Aufrufe)

Hallo Eyspfeil,

Aber was ändert sich großartig damit? Es zahlt doch ohnehin schon fast jeder mit Karte, also bargeldlos.

Der kleine aber feine Unterschied liegt darin, dass du keinerlei Ausweichmöglichkeiten mehr hast, wenn du in finanzielle Schwierigkeiten gerätst. Sei es nun selbst verschuldet oder nicht.

Du kannst dann nicht mehr schwarz arbeiten gehen oder sonstwie zu Geld kommen. Aber das ist nicht der Punkt.

Der Punkt ist folgender:
Allein das Wissen um eine mögliche Ausweglosigkeit macht extrem gefügig.

Das darüber hinaus unangenehmen Gestalten per Knopfdruck das Gesamte Geld gesperrt werden kann, liegt auf der Hand. Auch hier liegt der Punkt nicht in dessen Ausführung, sondern allein in der Kenntnis der Möglichkeit. Dazu muss das nur hier und dort exemplarisch und auch gar nicht lange ausgeführt und medial breit getreten werden.
Was meinst du wohl, wie dann alle zusammen zucken.

Das nennt sich psychologischer Terror. Der ist völlig schmerzlos, tut überhaupt nicht weh! Also super modern und vor allem human. ;-)

Du kennst doch bestimmt einen Elektrozaun. Im gegensatz zum verletzenden Stacheldraht ein echter Fortschritt. Bloß ein dünner Draht, der außer einen kleinen Schreck überhaupt keinen Schaden anrichtet. Und dennoch ist das die effizienteste Einzäunung.


Und um diesem Forum den seherischen Tribut zu zollen:
Sobald dieser bargeldlose Elektrozaun installiert ist, kommt das wahre Gesicht unserer Lehnsherren zum vorschein. Und soweit soll und muss es auch kommen. Zum einen um des Gleichgewichts wegen, das Jesus durch sein Eindringen in diese Welt empfindlich gestört hat und zum zweiten, damit die Schlange mit ihrem Kopf aus dem Versteck kommt. Ganz nach dem Motto: "Lazarus Luzifer, komme heraus!". ;-)

Spirituell gesehen wurden da ganz mächtige Wellen geschlagen. Also holt die Surfbretter raus. So viel Spaß wird es so bald nicht mehr geben - so wie ich das sehe, niemals mehr. :-D

https://youtube.com/watch?v=EC9Lq8DKV0c

Gruß
steffomio

Re: Sagen wir mal, die Kluft zwischen Gutmenschen und Herrschenden wird noch größer

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Sonntag, 03.04.2016, 22:43 vor 2943 Tagen @ Steffomio (2145 Aufrufe)

Hallo Steffomio!

"Hallo Eyspfeil,

Aber was ändert sich großartig damit? Es zahlt doch ohnehin schon fast jeder mit Karte, also bargeldlos.

Der kleine aber feine Unterschied liegt darin, dass du keinerlei Ausweichmöglichkeiten mehr hast, wenn du in finanzielle Schwierigkeiten gerätst. Sei es nun selbst verschuldet oder nicht.

Du kannst dann nicht mehr schwarz arbeiten gehen oder sonstwie zu Geld kommen. Aber das ist nicht der Punkt.

Der Punkt ist folgender:
Allein das Wissen um eine mögliche Ausweglosigkeit macht extrem gefügig.

Das darüber hinaus unangenehmen Gestalten per Knopfdruck das Gesamte Geld gesperrt werden kann, liegt auf der Hand. Auch hier liegt der Punkt nicht in dessen Ausführung, sondern allein in der Kenntnis der Möglichkeit. Dazu muss das nur hier und dort exemplarisch und auch gar nicht lange ausgeführt und medial breit getreten werden.
Was meinst du wohl, wie dann alle zusammen zucken.

Das nennt sich psychologischer Terror. Der ist völlig schmerzlos, tut überhaupt nicht weh! Also super modern und vor allem human. ;-)

Du kennst doch bestimmt einen Elektrozaun. Im gegensatz zum verletzenden Stacheldraht ein echter Fortschritt. Bloß ein dünner Draht, der außer einen kleinen Schreck überhaupt keinen Schaden anrichtet. Und dennoch ist das die effizienteste Einzäunung.


Und um diesem Forum den seherischen Tribut zu zollen:
Sobald dieser bargeldlose Elektrozaun installiert ist, kommt das wahre Gesicht unserer Lehnsherren zum vorschein. Und soweit soll und muss es auch kommen. Zum einen um des Gleichgewichts wegen, das Jesus durch sein Eindringen in diese Welt empfindlich gestört hat und zum zweiten, damit die Schlange mit ihrem Kopf aus dem Versteck kommt. Ganz nach dem Motto: "Lazarus Luzifer, komme heraus!". ;-)

Spirituell gesehen wurden da ganz mächtige Wellen geschlagen. Also holt die Surfbretter raus. So viel Spaß wird es so bald nicht mehr geben - so wie ich das sehe, niemals mehr. :-D

https://youtube.com/watch?v=EC9Lq8DKV0c

Gruß
steffomio"

Ich denke mal, bluten wird vor allem der kleine Otto Normalverbraucher,
der dann natürlich durch das "nicht mehr
dürfen" ungleich mehr unterdrückt wird, aber für
die Herrschenden und vor allem für die kriminellen Eliten
ändert sich kaum etwas:
Der internationale Drogenhandel, die Geheimdienste
(da stecken die anderen Aufgezählten ja mit drin),
die Mafia, die an beiden angeschlossenen Geldwäscher
wickeln ihre Geschäfte längst schon völlig bargeldlos ab.

Glaubst Du denn, das läuft noch bei denen wie im Kinofilm
"Der Pate" ab, wo ein Schlapphut die Bar betritt,
und den Barbesitzer zusammenschlägt,
wenn dieser nicht genug Scheine
über den Tresen reicht?
Vereinzelt mag es solche Vorgänge
noch geben, aber die Kriminellen sitzen
heute vor allem vorm Rechner
und überweisen online.

Ohne Bargeld wird halt alles noch extremer werden:
Die Habenichtse dürfen noch weniger, und müssen noch
mehr zahlen, während die Eliten/Kriminellen/Unterdrücker
noch mehr Spielraum haben werden.
Es besitzen schon jetzt etwa 1% der Weltbevölkerung mehr
als 50% des Kapitals.

Eine schöne neue Huxley-Orwell-Welt eben, nicht wahr?

LG,

Eyspfeil

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"Geld verliert seinen Wert" ?

BBouvier @, Samstag, 02.04.2016, 01:34 vor 2945 Tagen @ throne (2676 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Samstag, 02.04.2016, 01:48

Hallo, Throne!

Taurec dazu:
=>
<"Ich kenne nur die Aufzählung, die Irlmaier
der Caritasschwester Marie Luise Bender gegeben haben soll:

[...]
Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land.
Es herrscht eine große Inflation.
Das Geld verliert mehr und mehr an Wert.
[...]

Die Aufzählung erscheint wohl erstmals bei Josef Stocker - Reinigung der Erde, 7. Auflage. 1992.">

Nicht fern liegt der Gedanke, auch dieser (angebliche) Irlmaier
beruht auf der Wiederholung älterer Vorlagen.
=>
Der Sibylle Michaldas Schwadronaden - entnommen den Vorzeichen,
und m.E. die Vorlage zu obigem "Irlmaier":
=>
"Das Geld aber wird zu Eisen, wenn die Not kommt,
und man wird sich dafür nichts kaufen können.
"

Bei derlei und Varianten handelt es sich um Fälschungen "ex eventu"
aus der Inflationszeit der Weimarer Republik,
die zwar nur rein fiktiven "Propheten" (Mühlhiasl&Co.)
angedichtet wurden, jedoch bis in die jüngste Gegenwart
hielt man sie noch für "echte Prophezeiungen"

Mit einiger Wahrscheinlichkeit keine valide Präcognition:
=>
:tonne:

Ganz abgesehen davon, daß eine (sich mal gedachte) Bargeldabschaffung
rein nichts mit "Wertverlust" des Geldes zu tun hätte.

Randomizer zum Grundsatzproblem:
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=31391

Gruß,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

"Lumperei kommt auf"

throne, Montag, 04.04.2016, 07:17 vor 2942 Tagen @ Baldur (2511 Aufrufe)

Ahoi Baldur,

koinzidenterweiser kommt auch gleich noch etwas Lumperei auf.

http://panamapapers.sueddeutsche.de/articles/56ff9a28a1bb8d3c3495ae13/

2,6 TERRAbyte Daten zu Offshorebriefkastenfirmen zum Zwecke der Geldwäsche der erlauchten Herren Präsidenten, Minister, Berater, Paten, Zabos, Dons, Sport-, Medien-, sowie sonstigen Show-Affen mit Präsenzanspruch.

Gruß, throne


PS: und Hallo BB,
es kann sich selbstverständlich keineswegs nicht um die sowieso niemals in Echt geschaute Ansage "es käme eine wie auch immer geartete Lumperei auf" oder Teile davon handeln. Nein, nein, auf keinen Fall, niemals nicht! Ich distanziere mich ausdrücklich!

Ich werde die Gelegenheit gleich mal noch nutzen und auf die letzte Antwort deinerseits eingehen. Kurz und knapp: Ich bin mittlerweile wieder dazu übergegangen, dem wissenschaftlichen, also rein rationalen Betrachten von Schauungen den ihm gebührenden Respekt zu zollen.
Schauungsanalysten & sonstige Schriftgelehrte nehmen wieder den ihnen gebührenden Rang in der Wertigkeit ihrer Aussagen ein.
Meine Altersweisheit nötigt mich dazu, mich nun wieder vollständig auf meine natürliche, gottgegebene Intuition zu diesem hochintuitiven Thema zu verlassen. Falschaussagen haben von "Natur aus" schlechte Karten, klingen fad, finden keine Resonanz. Wohingegen es Dinge gibt, die, ob ihrer hundertfachen Kopie zum Trotz, einen wahren Kern enthalten und auf extreme Weise in meiner Wahrnehmung und deren Interferenz mit dem All nachklingen. Ich habe ein sehr sehr feines Gespür für das, was landläufig unter dem Begriff "Wahrheit" firmiert. Ich weiß nicht warum und es war nicht immer leicht damit umzugehen, geschweige denn, es mit Respekt zu behandeln, aber mittlerweile empfinde ich es als einen Segen und bin unendlich dankbar.

Zur "vielleicht mal gedachten" Bargeldabschaffung empfehle ich dringend einfache Meditationsübungen über die konsistente Realität. Das Bildungsmedium der Wahl, sei es nun MSM oder jedweder Alternativkanal berichten nun seit geraumer Zeit von der erfolgreichen Einführung sogenannter Bargeld-Transaktionsgrenzen und der Abschaffung höher notierter Geldscheine (Banknoten kann man das ja nicht mehr nennen). In vielen Ländern der EU ist das bereits Realität und wird sukzessive ausgebaut. Vielleicht ist Dir da ja über all den Nostradamussen etwas entgangen?
Und selbstverständlich hat Gold einen Wert. Es verkörpert wie kein zweites Metall die Sonne und dessen Licht, von seinen monoatomaren Eigenschaften, welche augenscheinlich schon die Pharaonen zu nutzen wussten, mal ganz abgesehen.
Ein reiner Datensatz hingegen hat unzweifelhaft etwas von einem Stück vertrockneten Reißigs.

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Lumperei & Bargeld

Taurec ⌂, München, Montag, 04.04.2016, 07:57 vor 2942 Tagen @ throne (2381 Aufrufe)

Hallo!

Zur "Lumperei": Etwas Kenntnis des Menschen und der Gesellschaft macht klar, daß die führenden Schichten sich jedwede "Schweinerei" erlauben können, und daß selbst bei Veröffentlichung kein Aufbegehren der Masse stattfindet. Wir hatten im Laufe der Jahre wohl schon jede mögliche Lumperei durch. Der Durchschnittsmensch ist unpolitisch und uninteressiert. Einschlägige Veröffentlichungen gehen in alltäglichem Rauschen und Überreizung unter. Die "Lumperei" muß sehr viel substantieller sein, den Menschen unmittelbar betreffen, weswegen ich dazu neige, daß es sich um bürgerkriegsartige Unruhen mit lumpenhaftem Verhalten handelt, bei denen auch Politiker und Amtsträger ermordet werden.

Zur Bargeldabschaffung: Dazu kann man sich natürlich einiges denken. Tatsache ist jedoch, daß dazu überhaupt keine Schauungen vorliegen. Insofern sind Behauptungen, das Bargeld würde abgeschafft werden, eben nur gedacht und nicht vorausgesehen.

Der Rest Deines Schreibens wirkt auf mich allzu trollisch. Willst Du uns eigentlich verarschen?

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Halte ich für Fake

Steffomio, Montag, 04.04.2016, 20:44 vor 2942 Tagen @ throne (2315 Aufrufe)

Hallo throne,
Solange die (absichtlich?) absurde größe von 2,6 Terrabyte nicht als öffentlicher Download zur Verfügung steht, glaube ich davon gar nichts.

Vor allem aber die Süddeutsche Zeitung *räusper*

Für mich sieht das sehr nach einem Snowden-Rückspiel aus. Hast doch gerade selbst erlebt, wie schnell riesige Texte verfasst werden können.

Das darüber hinaus nur die "Bösen" auf die Schlachtbank kommen, spricht Bände.

Gruß
steffomio

Kein Fake, bloß eben nur extrem einseitig und unvollständig

throne, Mittwoch, 06.04.2016, 04:59 vor 2940 Tagen @ Steffomio (2070 Aufrufe)

Hallo Steffomio,

interessant ist in aller erster Linie die Lawine, die damit losgetreten wird. Die mediale Schlammschlacht gegen Putin wird sich selbsverständlich als Eigentor für die Denunzianten erweisen, da nun der Kontext "Offshore-Banking" ect., worunter sich manch einer bis dato nicht wirklich was vorstellen konnte, ins öffentliche Licht/Bewusstsein gerückt wurde. Jetzt wird so richtig losgegraben allerorten. Jeder "invesitigative" will natürlich der Erste sein, der da irgendwas aufdeckt. Und das ist ja auch gut so.
Über die "Süddeutsche" brauchen wir nicht zu reden, da ist alles schon längst gesagt.
Ergänzender & erhellender Artikel dazu bei Sputnik, welcher das "cui bono?" der ganzen Aktion beleuchtet.

Unter "Lumperei kommt auf" verstehe ich auch nicht ein für sich einzeln dastehendes Ereignis, möchte ich noch anfügen. Es ist vielmehr eine Zeitqualität, ein Zeitgeist. Dazu gehört u.a. auch Snowden, Manning, der ganze Kirchen-/Pedo-Kram usw. Das hat alles in dieser Größenordnung so noch nie stattgefunden in der Geschichte der modernen Zivilisation. Und das ist bis jetzt nur der Anfang, da wird noch viel viel mehr kommen. Eine neue Epoche bricht an, da will die alte bitteschön erstmal sauber aufgearbeitet werden.

Gruß, throne

So siehts aus

Steffomio, Mittwoch, 06.04.2016, 23:23 vor 2940 Tagen @ throne (2031 Aufrufe)
bearbeitet von Steffomio, Mittwoch, 06.04.2016, 23:32

Hallo throne,
mit Fake meinte ich auch nicht, dass das alles Unsinn ist in den Panama-Papers. Sondern, dass da kein kleiner Bubi mit Gewissensbissen in einer Anwandlung heroischer Entschlossenheit seinen Arbeitgeber seine geheimen Spickzettel versehentlich an eine deutsche Zeitung versandt hat.
Sondern dass das ganze- wie du schreibst - ein abgekartetes Spiel der westlichen Mächte ist. Da werden Gründe für aggressive Handlungen gegen unliebsame Mitspieler gesucht.

Gruß
steffomio

Edit und PS.:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=32753

Die Druckerschwärze ist nich nicht ganz trocken, da wird das Ding schon eingestampft - als Flopp des Jarhunderts. :-D
Tschja, mit der Glaubwürdigkeit schwindet meistens auch die Überzeugungskraft.

Mir deucht da ganz anderes, ...

offtopic, Donnerstag, 07.04.2016, 01:03 vor 2940 Tagen @ Steffomio (2140 Aufrufe)

Hallo Steffomio,

...nämlich daß das nur ein Schuß vor den Bug vor. Die USA haben sich als Steueroase positioniert und gleich dann danach die Schweiz zerlegt. Jetzt kommt die "Warnung", wer nicht in den USA anlegt, hat verloren.

Ganz simple Macht- und Finanzinteressen stehen da dahinter. Es ist auch gar nicht erwünscht, die meisten an den Pranger zu liefern, sie sollen einfach den Standort wechseln, Panama ist da einfach ein Bauernopfer.

Die meisten Amerikaner wurden aus der Liste von den Geheimdiensten einfach rausgefiltert, um genau das zu versichern: hier in den USA kannst du deine Kohle sonstwie anlegen, es passiert dir nichts (solange es den USA genehm verläuft).

Da wird nichts mehr kommen. Außer die im Hintergrund ablaufenden Umbuchungen Richtung USA. Soweit meine Meinung dazu, von der ich leider ausgehe, daß sie sogar stimmt.


Gruß

OT

Wie schon gesagt

Steffomio, Donnerstag, 07.04.2016, 08:27 vor 2939 Tagen @ offtopic (2046 Aufrufe)

Hallo offtopic,
als Mittel zum Zweck.
Unliebsamen Mitstreitern werden einfach ein paar bisher noch nicht veröffentlichte Panama Papers untergeschoben und somit kampfunfähig gemacht.

Da gibt es bestimmt schon den Spruch: "Schickt ihn nach Panama!".
Sozusagen als Ersatz für die mittlerweile sehr abgegriffenen und kaum mehr glaubwürdigen Sex-Skandale.

Gruß
steffomio

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