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Träume von "Türken" und Arabern (Schauungen & Prophezeiungen)

Fenrizwolf, Dienstag, 22.03.2016, 11:02 vor 2949 Tagen (2120 Aufrufe)

Hallo!

Freilich sind mir die Türken seit dem Grundschulalter symbolisch die Protagonisten
für Fremde im Vertrauten schlechthin.

Die einstigen Reibereien sind lang passé und die meisten doch normale zuverlässige
Mitbürger.
In Anbetracht verschiedener Flutwellen Wesensfremder, darf das nicht unausgesprochen
bleiben.
Manch einer ist längst einer der Unseren. Andere haben einen längeren Bart als ich und
laufen mit Plunderhose umher.

Vor etwa eineinhalb Jahren hatte ich einen Traum, den ich nicht für hinreichend relevant
hielt, um ihn hier zu teilen.
Er war vom Gefühlslevel recht drastisch, doch sah ich keinen Zusammenhang mit dem
damaligen Geschehen.
Eben nur an der gefühlten Intensität kann ich bemessen, ob das ein Verarbeitungstraum ist,
oder ob da andersartige Informationen nach Darstellung drängen.

Traum 1:
(etwa Anfang 2014 - Anfang 2015)

Aus irgendeinem Grunde habe ich einen "Ausländer" erschossen.
Die Tatwaffe ist ein Überbleibsel aus der Kaiserzeit.
Räumlicher Kernpunkt ist die Siedlung jener Türken, die einst angeworben,
recht zentral in der Nähe der Industrieanlage beheimatet waren.
Deren Nachkömmlinge werden kaum noch dort wohnen geblieben sein.

Aufgrund meines "Mordes" bin ich nun tatsächlich vogelfrei.
Ich sehe meine Heimat, aber kann nicht mehr zu ihr zurückkehren.
Hubschrauber, Menschenschar, Autos - alles jagt mich - ich bin völlig allein.
Ich sehne mich nach meiner Familie und Heimat.

Dieser Traum war emotional so bewegend, daß ich nach dem Aufwachen, eine drastische
Erleichterung gespürt hatte.
Mir fiel ein Stein vom Herzen, daß es nicht die Realität war.

Traum 2:
(Herbst 2015)

Aus unserem oberen Stockwerk blickend, sehe ich eine havarierende Schrottkarre.
Wie ein weinroter Opel Astra der 90er, von einem Stockbesoffenen gefahren,
knallt das Gefährt zuerst an die Bordsteinkante und bleibt schließlich stehen.
Das da drinnen eine "Asibande" sitzt, war mir bewußt.

Kaum erkannte ich den Umstand, war ich eine Etage tiefer, im Wohnzimmer.
Ich hatte nicht die Zeit, Frau und Kind zu warnen, da standen sie überraschend im Flur.
Widerstand war zwecklos. Ich wurde zu Boden geworfen und im Beisein mehrer
Araber bzw. Nordafrikaner von einem besonders perfiden Arztes per Spritze
oral in den Tod gespritzt. Aus.

Die Trostlosigkeit und Hilflosigkeit habe ich selbst im Umgang mit gefährlichen
Menschen bisher nicht erfahren.

Ich selbst halte diese Träume für eine Melange aus rationellen Befürchtungen und dem,
was uns einst "ins Haus" steht.

So leicht falle ich nicht mehr zum Opfer, aber Erschießen ist definitiv eine Option, sobald
hier jede Grasnarbe bedroht ist.

Die türkischen Mitleser sollten das bitte nicht persönlich nehmen.
Die Jungs waren einst ein Kulturschock, aber nicht Haßobjekt ad infinitum.
Ich hoffe eher, daß die europäisierten Türken sich unter keinem Schwarzen Tuch wissen wollen.

Da war noch etwas diesbezüglich, aber das habe zwischenzeitlich vergessen.

Mit besten Grüßen

Fenzizwolf

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