Hallo,

ich habe immer wieder gezögert, diese Träume hier einzustellen, weil ich mir nicht sicher war, ob es für das Forum relevant ist und ob die momentan stattfindende Entwicklung nicht für alle von größerer Wichtigkeit ist. Aber nachdem ich vor einigen Tagen eine "Fortsetzung" meiner alten Träume hatte, möchte ich sie hier doch mit allen teilen.

Meine Ex- Mann und ich hatten in den 90- er Jahren ein Grundstück in Griechenland, auf dem Süd- Peloponnes gekauft und ca 2003 angefangen dort zu bauen. Damals hatte ich keine Kenntnis von Schauungs- Literatur und auch nicht von diesem Forum. Ich träumte mehrmals, das Haus wäre fertig, aber es schien unbewohnt und war nicht ganz intakt, also mit leichten Schäden an Fenstern und Fassade, obwohl es nach strengen Regeln der Erdbebensicherheit gebaut wurde.
Was aber noch merkwürdiger an diesen Träumen war, ist die Tatsache, dass die Landschaft anders war in meinen Träumen als in der Realität. Das Grundstück liegt ca. 2 km vom Meer entfernt am Hang auf etwa 250 Höhenmetern in einer für Griechenland außerordentlich grünen Umgebung. In meinen Träumen war es dort trockener, die Luft war flirrend heiß und die Landschaft war geprägt von Dünen mit spärlichem Bewuchs. Der Strand war höchstens 100 Meter entfernt.
Diesen Traum hatte ich bis 2008 mehrmals, dann nicht mehr. Bis vor einer Woche! Da stand ich wieder in der gleichen Gegend, sah die gleichen Ungereimtheiten wie früher. Aber dann sah ich mich selbst, wie ich auf die Armbanduhr schauen wollte. Da war aber keine Uhr an meinem Handgelenk, nur eine silberne Sternenscheibe. Ich "wusste" die Scheibe stellt den Himmel der südlichen Halbkugel dar.

Dann wachte ich auf und fragte mich natürlich, ob diese Träume nicht doch Vorboten kommender Platten- Hebungen und -Senkungen sein könnten und ob Griechenland nicht eines Tages südlich des Äquators rutscht....

Was meinen die Experten?

Liebe Grüße, Katja