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Neue Schauungen von und über Tsunami (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Dienstag, 04.09.2012, 08:47 vor 4223 Tagen (13906 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Dienstag, 04.09.2012, 08:53

Hallo!

In der Sammelstelle sind die Schauungen des auch hier angemeldeten "Tsunami" gelandet.
(Ich werde sie aber später - trotz der Zeitanabe - in die Quellensammlung verschieben, weil sie in unser Großgeschehen passen und die Sammelstelle eigentlich für weniger schwerwiegende Naherwartungen gedacht ist.)

Gruß
Taurec

1) Erzählung der alten Leute aus meinem Heimatdorf:
"Bei den drei Gandern (gemeint sind hier die Orte Hohengandern, Kirchgandern und Niedergandern) wird noch einmal das Blut in Strömen fließen."
Zu dieser Zeit gab es noch den Grenzzaun. Inzwischen gibt es dort nicht nur die wieder durchgehende B80, sondern auch die A38.

2) Kindheitstraum von mir:
"Es ist heller Tag und ich gehe über eine große Brücke. Es ist eine alte rostige große Stahlbrücke mit Nieten. Der Fahrbahnbelag ist weg, zwischen den Träger kann man den Fluss erkennen.
Auf der anderen Seite liegt eine Stadt. Da muss ich dringend hin, weil ich vor irgendetwas auf der Flucht bin."
Inzwischen bin ich über 50 und wohne in genau dieser Stadt. Auch die Brücke gibt es dort.
Wurde von 15 Jahren komplett saniert. Inzwischen wird aber für die Ortsumgehung an einer weiteren Brücke gebaut.

3) Wachtraum (Frühjahr 2002 2x und noch 2x im Jahr 2011)
"Ich weiß irgendwoher, dass es eine große Flutwelle gibt, die Hamburg überspült hat und uns nur noch eine gute Stunde zum Packen bleibt.
In der Garage stehen zwei PKW hintereinander und im sich dahinteranschließenden Carport ein blauer Pkw-Anhänger.
Der erste PKW ist eine große dunkelblaue Limusine. Der zweite PKW ist der, den meine aktuell Frau fährt.
ich kopple den Anhänger an der ersten PKW und verwende als Abdeckung eine Stegplatte.
Der erste PKW hat einen zwei Dachträger, auf denen ich Leitern befestige und darauf große Müllsäcke, die vermutlich Bettzeug enthalten.
Ich treibe meine Frau und deren Eltern an, schnell fertig zu werden.
Nach einer knappen Stunde sind wir fertig mit packen.
Es ist dunkel (späte Dämmerung). Ich meine zu wissen, dass es später Nachmittag(17 oder18 Uhr) ist.
Ich drücke meiner protestierenden Frau ein WalkieTalkie samt Anleitung in die Hand und
wir fahren mit beiden Autos los. Die Eltern meiner Frau sind dabei. Von unserer Tochter ist nichts zu sehen.
Die Straße ist schon voll (Autos, Fußgänger, bepackte Fahrräder). Nach langer Zeit erreichen wir die Ampel, an der es links in Richtung Autobahnzubringer/Harz geht.
Da wollen alle hin.
Ich fahre aber geradeaus den Feldweg hoch, der direkt auf den Berg führt. mehrere Autos, auch meine Frau folgen mir.
Das Gras am Wegrand sieht aus wie im Spätherbst.
Bis ganz oben müssen wir dann noch ca. 1000 m fahren."
Diese Straße und auch der Berg sind real.
Wir wohnen im Elbtal 53 m ü.N. Der Berg ist 94 m hoch.
Auch die anderen Details stimmen.
2002 war der Hof vor dem Haus noch nicht überbaut. Das passierte 2004. Damit stehen jetzt 2 Autos hintereinander in unserer Garage. Der erste Wagen ist inzwischen auch groß und blau (nicht bewusst ausgesucht)
Ich persönlich gehe danach von einer Flutwelle mit ca. 70 -80 m Höhe ü.N. aus.
Ich weiß, Jahresangaben können wir nicht ableiten: Trotzdem: Herbst 2012 oder Herbst 2013

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Nun weiß ich nicht, ob's zu gut ins kommende Geschehen passt oder garnicht

Tsunami, Montag, 10.09.2012, 18:25 vor 4217 Tagen @ Taurec (4446 Aufrufe)

Hallo Taurec,
Danke für die Veröffentlichung.

Ins besondere Für den Punkt 2 würde mich die Einordnung ins Geschehen interessieren.
Ich kann mir nur einen Zusammenhang mit dem Russendurchmarsch dazu denken.

Zur Flutschau weiß ich, dass ich da nicht mit Wizard konform gehe.
Meine erwartete Höhe liegt bei ca. 80 oder max. 100 Metern.
Danach scheint das Wasser noch Weile im Elbtal zu stehen (ca. 65-80m). Das was ich dazu gesehen habe, ist sind aber nur Sequenzen und zu unklar. Mehr ein Eindruck, dass es so sein wird.

Nachdem ich hier schon längere Zeit mitlese, hab ich mich bemüht, nur das Gesehene zu schildern.

Danke an alle, die hier so aktiv sind.

Viele Grüße

Tsunami

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abgesetztes Schwemmgut

BBouvier @, Dienstag, 11.09.2012, 12:15 vor 4216 Tagen @ Tsunami (4434 Aufrufe)

Danach scheint das Wasser noch Weile im Elbtal zu stehen
(ca. 65-80m)
.

Hallo, Tsunami!

Vor einiger Zeit hat eine Frau aus Mitteldeutschland
mir mitgeteilt, sie habe eine Schau gehabt,
wo ihr gezeigt wurde (wo sie sah),
dass an den Hängen des Elbtales (Dessau-Magdeburg wohl)
in einiger Höhe in Massen Trümmer und Schwemmgut einer
abgelaufenen Flut abgesetzt worden war.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

ufer

detlef, Dienstag, 11.09.2012, 15:21 vor 4216 Tagen @ BBouvier (4064 Aufrufe)

moensch! elbtal - 80 meter...da ist das ufer weit oestlich von berlin...

80 m ü.N. ist nicht weit

Tsunami, Mittwoch, 12.09.2012, 17:59 vor 4215 Tagen @ detlef (4160 Aufrufe)

Moin detlef,
da kennt sich aber jemand gut aus.
Stimmt, bei uns heißts noch nicht "Elbtal".
Der Elbepegel liegt bei uns bei ca. 50 m.
Die "Berge" sind bis 100 m hoch und liegen in Richtung der Magdeburger Börde.
Sind ca. 5 km von der Elbe weg.

Ich weiß nur, dass das Wasser aus Richtung Hamburg kommt, aber nicht, wovon die Riesenwelle ausgelöst wird.

Immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel

Tsunami

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Kronsberg

BBouvier @, Mittwoch, 12.09.2012, 19:40 vor 4215 Tagen @ Tsunami (4139 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 12.09.2012, 19:49

Da ist etwas dran!

Den Ausbildern der Kampftruppenschule Munster
war es immer ein köstliches Vergnügen, auf
Unteroffizierslehrgängen beim ersten nächtlichen Orientierungsmarsch
einen der Zwischenpunkte für die Bayern auf den "Kronsberg"
( 98 Meter über dem Meeresspiegel)
zu legen. Die haben den immer bis zum Morgengrauen
dann noch gesucht. :-D

Zum Vergleich - hier ein Berg, wie ihn sich ein Bayer so denkt:
=>
[image]


Gruss,
BB

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Ja, als ich das esrte Mal in diese Gegend kam, hab ich mich auch über diese "Berge" amüsiert

Tsunami, Mittwoch, 12.09.2012, 20:07 vor 4215 Tagen @ BBouvier (3985 Aufrufe)

und nun bin ich vielleicht mal sehr froh, dass es sie gibt.
Was mich aber noch interessieren würde:
Gibt es konkrete Informationen zum Russeneinmarsch entlang der jetzigen A38?

VG Tsunami

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nächste Abfahrt Niederbrombach

BBouvier @, Mittwoch, 12.09.2012, 23:51 vor 4215 Tagen @ Tsunami (3966 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 13.09.2012, 00:19

Was mich aber noch interessieren würde:
Gibt es konkrete Informationen zum Russeneinmarsch entlang der jetzigen A38?

Nichts für ungut.
Aber das ist wirklich an der Kante von albern.
Der Nächste fragt dann:
Ob russische Marschkolonnen wohl auch mal auf der Autobahn
von Augsburg nach Karlsruhe rollen werden?
Ich wohne nämlich gar nicht so weit von der Abfahrt
Merklingen bei Ulm weg.

1)
Ist der Feldzug insgesamt im Vergleich zu "allem anderen"
praktisch bedeutungslos und zu vernachlässigen.

2)
Ist durchaus davon auszugehen,
dass Militär z.B. auch auf der A38 nach Westen rollen wird.
Bis das letzte Rücklicht verschwunden ist.

3)
Was sollte derlei Information wohl für einen Nutzen haben -
falls man sie denn hätte?
Es sei denn, man hätte vor, zur A38 hinzufahren,
um dort zu winken.


Gruss,
BB

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Bundesautobahnen

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 13.09.2012, 09:39 vor 4214 Tagen @ BBouvier (3985 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Donnerstag, 13.09.2012, 10:03

Hallo!

1)
Ist der Feldzug insgesamt im Vergleich zu "allem anderen"
praktisch bedeutungslos und zu vernachlässigen.

Wir haben Schauungen dazu, also beschäftigen wir uns damit.

Die Schauungen sind nur undeutlich, insofern sie nur sagen, daß der mittlere Vorstoß über Sachsen nach Frankfurt erfolge.

Nur Irlmaier ist da deutlicher:
"die Autobahn nach Frankfurt von Sachsen her, ca. fünfzehn Divisionen"

Das deutet aber eher auf die A 4 hin, wobei nicht klar ist, ob sie aus dem nördlichen Böhmen oder dem südlichen Ostdeutschland nach Sachsen einfallen.

An anderer Stelle (Adlmaier 3) wird jedoch Irlmaier überliefert mit den Worten:
„Der zweite Stoß kommt über Sachsen westwärts gegen das Ruhrgebiet zu, genau wie der dritte Heerwurm, der von Nordosten westwärts geht über Berlin.“

Das würde wiederum die A 38 wahrscheinlicher machen.

Es hat wohl Sinn, Irlmaiers "drei Heerwürmer" nur als grobe Vereinfachung aufzufassen und daß es bezüglich des genauen Verlaufs Unschärfen gibt, weil Irlmaier nicht so genau gesehen hat, wie er angibt. Das macht mehr als nur drei Ost-West-Verbindungen für den Einmarsch wahrscheinlich.

Zu beachten ist, daß der Vorstoß nach Westen zwar über Polen und die Tschechei erfolgt, Mitteldeutschland aber wohl zuvor schon in russischer Hand ist, so daß ein Russendurchmarsch für die Thüringer, Sachsen und Preußen keine so große Sache wäre wie für die weiter westlich lebenden Menschen, bei denen sich zudem das Kampfgeschehen konzentriert.

Gruß
Taurec

--
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mot-Marsch

BBouvier @, Donnerstag, 13.09.2012, 15:10 vor 4214 Tagen @ Taurec (3999 Aufrufe)

Nur Irlmaier ist da deutlicher:
"die Autobahn nach Frankfurt von Sachsen her, ca. fünfzehn Divisionen"
.

...ja...so stellt sich das wohl ein Laie vor,
wie da 15 Divisionen (!) auf der Autobahn fahren:
Das sind vier bis fünf AMEEKORPS!!

Bereits eine Division fährt nicht einfach so "auf der Autobahn". :-D

Leider ist es bereits einige Jahrzehnte her, als ich
den mot-Marsch russischer Verbände noch einfach zitieren konnte,
so dass kleinere Abweichungen bei Kilometerangaben
möglich sein könnten...aber das sieht folgendermassen aus:
Jede der obigen 15 Divisionen besteht im wesentlichen
aus drei Regimentern, jedes davon aus drei Bataillonen à drei Kompanien.
Die Division rollt mit einer Marschgeschwindigkeit von 25-30Km/h.
Voraus gefächert, 200 Kilometer vor der Spitze, Aufklärungseinheiten.
Dann kommt die Spitze (ein Batatillon) auf der Hauptmarschstrasse - vor ihr wiederum
vorgeschobene Aufklärung.
Dahinter, nach 25 Kilometern, das erste Regiment.
Zwischen den drei marschierenden Regimentern auf der Marschstrasse
besteht ebenfalls ein Abstand: 15 Kilometer.
Der Abstand zwischen den drei Bataillonen der Regimenter
beträgt weitere fünf Kilometer.
Den Marsch beendet die Nachhut - Abstand 25 Kilometer.
Das ganze ergibt eine Marschlänge (jedes marschierende Regiment selbst
ist etwa 15 Kilometer "lang") von etwa 120 Kilometern.

Heisst:
Obige fünf Armeekorps hätten sogar ohne nennenswete Abstände
zwischen ihnen (!) auf der Autobahn zwischen Sachsen und Frankfurt
(=> 200 Kilometer) eine Marschlänge von fast zweitausend Kilometern.
Der letzte Panzer wäre noch nicht mal in Moskau losgefahren,
wenn der erste schon am Kölner Dom steht.

So wird das nichts.

In Wirklichkeit stossen die 15 Divisionen auf breiter Front
nebeneinander vor.
Drei Armeekorps (= 9 Divisionen) "vorn" - die restlichen sechs Div. folgen dahinter, als II.Staffel.
Das ganze auf fünf parallelen Marschstrassen (Abstand 15-25 Km),
und dort jeweils zwei Divisionen der I.Staffel hintereinander:
Macht rund 250 Kilometer Marschlänge.
Gesamtbreite des Vorstosses: 120 Kilometer.
Und eine der Marschstrassen mag dabei auch Irlmaiers E40 sein.

Gruss,
BB

--
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Armeereform

NeuOrest, Donnerstag, 13.09.2012, 15:45 vor 4214 Tagen @ BBouvier (3878 Aufrufe)

Hallo BB,

vielleicht sollten auch die derzeitigen organisatorischen Veränderungen im russischen Militär genannt werden, die sich anteilig schon vollzogen haben. Sie sieht kleinere, flexiblere Brigaden anstelle von Divisionen vor. Ziel soll sein, "jeden Gegner innerhalb von zwei Wochen zu besiegen". "Der wichtigste Vorteil bei so einer Strukturierung ist die Schnelligkeit, mit der die Kampfbefehle abgegeben und erhalten werden."
Hier ein weiterer Querverweis als Zusammenfassung.

Ich kann das als militärischer Laie hier nur ohne tiefergehende Analyse einwerfen. Es macht das Autobahnszenario aber wieder ein wenig wahrscheinlicher als es zuvor aussah, oder? Würde gerne deine Meinung/evtl. Vorstellung eines veränderten Szenarios dazu lesen.

Gruß

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das russische Dilemma

BBouvier @, Donnerstag, 13.09.2012, 16:35 vor 4214 Tagen @ NeuOrest (4292 Aufrufe)

Hallo, NeuOrest!

"Brigade" ist nur ein anderer Name für "Regiment".
In der Bundeswehr heissen Artillerieverbände
dieser Grösse "Regiment" - handelt es sich um
Panzer oder Panzergrenadiere, dann ist das eine "Brigade".

In jedem Fall jedoch ist jeglicher Truppenkörper
Teil eines grösseren - Züge bilden Kompanien, diese bilden Bataillone,
diese Regimenter/Brigaden, diese Divisionen, etc.

Die Straffung und Umstrukturierung der russischen
Oberkommandos hat damit nichts zu tun.

"Das Militär in Russland soll sich fortan
statt in Wehrbereiche in vier operativ-strategische Kommandos - Nord, Ost, Süd und West - untergliedern,
berichtet die Zeitung „Iswestija" vom Dienstag.

Das Verteidigungsministerium will die Truppenkommandostruktur
in zwei Jahren komplett umstellen.
Statt den sechs Wehrkreisen, die noch aus Sowjetzeiten stammen,
sollen vier operativ-strategische Kommandos entstehen.
Das neue System soll alle Truppengattungen
der einstigen Wehrkreise vereinen.
Die Befehle sollen nach der Reform nicht 16 Instanzen,
sondern nur drei durchgehen.
"

Das hier ist nur aufgewärmter kalter Kaffee und überhaupt nichts neues:
=>
"Ziel soll sein, "jeden Gegner
innerhalb von zwei Wochen zu besiegen
".
Ein Wunsch - eine Forderung.

Die Schlagkraft der russischen Armee leidet seit
jeher an der Passivität der russischen Seele,
die nur in der Verteidigung bewundernswertes leistet.
Im Einsatz kennzeichnet die Russische Armee sorgfältige Planung
auf höherer Kommandoebene ohne Ermessensspielraum
oder gar der Möglichkeit zu Planabweichung bei sich ändernder
Gefechtslage auf niederen Führungsebenen.
"Krieg" ist jedoch Chaos!

Dieses fatale Problem ist der russischen Führung durchaus
bewusst, jedoch derart "russisch-inhärent", dass man voller
Verzweiflung numnehr versucht, von ganz oben:
<"... Flugzeuge, Hubschrauber, Geschütze und einzelne Soldaten zentralisiert zu lenken..." :-D

Ganz so, als wisse man im Regimentsstab besser,
was Schütze Jabowitsch nun am besten zu tun hätte,
als sein Unteroffizier vor Ort,
der die drei Panzer auf sie zufahren sieht.

Das ist ja grade das russische Dilemma!

Zurück zum Thema:
Ob die Division, die im mot-Masch bei Kassel rollt,
nun aus drei "Regimentern" oder drei "Brigaden" besteht,
ändert rein gar nichts an deren Marschlänge.

Grüsse!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Zum Glück ist bei mir nicht alles blau

Tsunami, Mittwoch, 12.09.2012, 21:59 vor 4215 Tagen @ detlef (4113 Aufrufe)

da brauch ich (hoffentlich) kein Uboot

VG Tsunami

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