Zur Türkei Stefan P. aus Östereich (Schauungen & Prophezeiungen)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Sonntag, 25.04.2010, 21:37 (vor 5113 Tagen) @ Taurec (7451 Aufrufe)

Hallo Taurec, hallo Georg!

Am interessantesten finde ich im Augenblick den hier (freilich unter der Annahme, daß es echte Schau ist und kein Verarbeitungstraum oder ähnliches):

"2. Traum 2009.
Ich war in einer Stadt in D. Da waren russische Soldaten.
Die standen an den Verkehrspunkten und Plätzen und sorgten für Ordnung.
Nicht wegen dem Verkehr, Autos fuhren nicht,
sondern wegen den Leuten die in größeren Gruppen zusammen standen und sehr aufgeregt und nervös waren.
Die Stimmung war "geladen".
Einer sagte, warum tun die Amerikaner nichts?
Die Russen sollen nach Hause ...
Warum helfen die Amis uns nicht?
Einer sagte: Heute Abend spricht der amerikanische Präsident.
Alle waren sehr gespannt auf die Rede.

Ich fragte eine Frau was denn los ist.

Sie sagte, kurz vor Weihnachten wäre das mit der Türkei passiert.
Alle haben mitgemacht, nur wir (Deutschland) nicht.

Ein paar Wochen später war das dann mit den Russen."


Stefan P., 1998-1999, Wien

Quelle: „Armageddon“, Leo H. DeGard, Kopp-Verlag, Rottenburg, 2003

„Vor mir liegt eine Tabelle, in der alle europäischen Währungen angeführt sind. In einer Spalte ist die aktuelle Inflation der Länder angegeben. Die Werte bewegen sich in einer Bandbreite von 80-110%. Die Inflation beschränkt sich nicht nur auf Europa. Auch in Israel beträgt die Inflation bereits 100%. (…)
Ich befinde mich in einem Supermarkt. Die Kunden im Geschäft sind begierig, Grundnahrungsmittel zu kaufen. Viele müssen von einem Kauf jedoch Abstand nehmen, da die Preise bereits in astronomische Höhen geklettert sind.“
„Die Türkei, der Süden Griechenlands, Rumänien und Albanien werden plötzlich Kriegsschauplatz sein. Diese werden die ersten Länder sein, die in den großen Krieg verwickelt werden. Der Krieg geht vom Balkan aus. (…) Putin wird die Türkei überfallen. (…) Die Besetzung der Türkei durch die Russen wird der Beginn des großen Krieges sein.“
„Ich sehe, wie russische Truppen von der Slowakei aus in Österreich einmarschieren. Es gibt zu diesem Zeitpunkt nahezu keinen Autoverkehr mehr auf den Straßen.“
„In einem Traum erlebe ich die Einnahme Wiens durch die Russen. Mir wird mitgeteilt, dass Jugoslawien mit diesem Ereignis eng verbunden ist. Viele Menschen eröffnen beim Anblick der Russen ein Pfeifkonzert.“
„Die russische Armee befindet sich in Österreich. Österreich ist besetzt. Nur noch einige wenige Reiche fahren mit Autos, ansonsten ist kein Straßenverkehr zu sehen. Es bilden sich Protestkundgebungen gegen die Besetzung. Die Rädelsführer werden innerhalb kürzester Zeit liquidiert. Ich schaue mit Freunden aus dem Fenster einer Wohnung in Wien, und wir sind sehr überrascht, dass Russen in Wien einmarschiert sind. Sie hindern Passanten, ein Geschäft im gegenüberliegenden Häuserblock zu betreten. Diese können keine Lebensmittel mehr kaufen. Ich befinde mich in der Fußgängerzone im 1. Bezirk in Wien. Es herrscht ziemliche Armut, das Leben ist eingeschränkt. Es ist sehr heiß, die Menschen sind sommerlich gekleidet. Ich schenke jemandem ein Stück Schokolade. Plötzlich kommen die Russen in Uniform, und einer von ihnen beginnt wahllos mit seiner Pistole in die Menge zu schießen. Die Menschen in den Straßen sind sehr überrascht von den plötzlich auftauchenden Russen und geraten in Panik. Ich will mich davonmachen, bemerke jedoch, dass die zuführenden Straßen von russischen Soldaten abgesperrt werden und diese Ausweise kontrollieren. (…)
Es handelt sich um eine blitzartige Besetzung. Ich höre, dass die Okkupation entweder drei bis vier Wochen oder drei bis vier Monate dauern wird. Ich sehe eine österreichische Landkarte, worauf eingezeichnet ist, wie weit die Russen innerhalb einer Nacht, nahezu unbemerkt von der Bevölkerung, vordringen werden. Die Russen werden Wien, Teile Niederösterreichs, Teile der Steiermark, Teile Kärntens und das Burgenland in einem Zug einnehmen. Keiner ist richtig informiert, und es trifft viele vollkommen unerwartet. Männer der russischen Armee gehen von Haus zu Haus, betreten jede Wohnung und plündern alle Sachen, die ihnen begehrenswert erscheinen. (…)
Ich möchte zu einem ca. 100 m entfernten Haus gelangen. Da die Gegend von russischen Scharfschützen unter Beschuß ist, muß man im Zickzack laufen und immer wieder geschützte Stellen Suchen. Ich bin in einem Gefangenenlager der Russen. Ich freue mich, als ich dort einen Jugendfreund aus der Schulzeit treffe. Unser Lager ist eingezäunt und zusätzlich versehen mit Stacheldraht bis in ca. drei Meter Höhe“
„Ich sehe afrikanische Militäreinheiten in Südspanien einmarschieren.“
„Eine Stimme teilte mir mit, dass der Norden von Deutschland in Wassermassen der Ost- und Nordsee untergehen wird.“
„Ich sehe eine zukünftige Landkarte Europas. Die Gebiete von Deutschland und Österreich sind vereinigt. Es ist ein Staat. (…)
Mir wird mitgeteilt, dass die zukünftige Staatsform Österreichs ein Kaiserreich sein wird.“
„Ich spaziere mit Freundinnen und Freunden durch die Landschaft des Salzkammergutes. Uns ist sehr heiß, als ob wir ein Dschungel-Trekking machen würden. Neben Zitronen- und Orangenbäumen stehen auch andere subtropische und tropische Pflanzen links und rechts des Weges. Die Früchte sind saftig und schmecken gut. Ein Freund meint nach Skandinavien auswandern zu wollen, da dort jetzt Temperaturen herrschen wie früher in Mitteleuropa, und an diese ist er noch gewöhnt.“

Der umstrittene österreichische Seher Stefan P. sieht, daß Rußland
die Türkei überfällt.
Ob aber, wie in der DMZ angenommen, eine Balkanisierung wie in
Jugoslawien überhaupt möglich ist, erscheint mir fraglich.
Denn die Türken sind abgesehen von der armenischen Minderheit
vor allem im Osten des Landes ein homogenes Volk.
Gut, im europäischen Teil der T um Istanbul gibt es eine
bulgarische Minderheit.
Dann gibt es noch den Knatsch um Zypern mit Griechenland,
geradeeben erst hat ein Hardliner im tyrkischen Teil
von Z die Wahl gewonnen.

Also unmöglich ist der Zerfall der Türkei nicht, wenn die
Sache vielleicht von ausländischen Agenten angeschoben wird.

Die hier in D lebenden Türken sind angeblich laut Umfrage
mehrheitlich gegen eine EU-Mitgliedschaft, da sie sonst
viel mehr Konkurrenz hier bekämen, vor allem in
der Arbeitswelt.:-D

Grüße,
Eyspfeil


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