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Verheimlichen (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Samstag, 07.06.2008, 07:11 (vor 5802 Tagen) @ Wizard (9762 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Samstag, 07.06.2008, 07:22

Moin, Wizard!
(es ist Sonntag 06:37 Uhr und es regnet) :-D

1)
<"Hierbei könnte es tatsächlich so sein,
dass dieses Objekt bis kurz vor von irgendwas versteckt wird
(z.B. Staubwolke oder ähnliches)."?

Ganz offenbar (s. die Bilder) kommt der Apparat
für Otto Normalverbraucher überraschend aus dem Tageshimmel.

Heisst:
Sonne-das "Teil"-Erde sind in etwa in einer Linie.
Schaut man in Richtung "Teil", schaut man also in Richtung Sonne,
und erst sehr sehr spät kann Otto es am Tageshimmel entdecken.
Eine additiv frühzeitige Sichtung erschwerende Staubwolke
kann nach unseren Erkenntnissen durchaus vermutet werden.

Und ein halbes Jahr zuvor:
Sonne-Erde-"Teil": in einer Linie.
Da hat Otto die Sonne - Richtung "Teil" - nächtens im Rücken
und hat es offenbar nicht mitbekommen.
Und offenbar auch keiner der abertausenden Freizeitastronomen,
was die Grösse des Teils nach oben begrenzen sollte.
(Besagte Staubwolke mag zur schlechten Sichtbarkeit
auch hier ihren Teil beitragen.)
Hier darf nun kräftig spekulierend rumgeraten werden,
wie gross das "Teil" wohl sein mag.
100 bis 300 Kilometer Durchmesser sollten glatt drin sein. (?)

Ich zitiere mich:
"erst sehr sehr spät kann Otto
es am Tageshimmel entdecken"

Das trifft jedoch nicht auf staatliche Stellen zu,
denn diese verfügen über Radioteleskope, die
"Licht" und "Tageshimmel" überhaupt nicht stört,
um Himmelskörper zu entdecken.
Und die dann sehr schön "verheimlichen" können.

2)
<"Fakt bleibt aber (für mich zumindest),
dass das fragliche Objekt allem Anschein
nach ziemlich groß ist und vom Aussehen
her einem zum Teil glühenden Lavafeld ähnelt."?

Einverstanden.
Ich verwerfe meine Hypothese, das Teil wirke nur rot.
Wegen Lichtbrechung durch atmosphärische Stäube.

Gruss,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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