Traum von der Zukunft? (Schauungen & Prophezeiungen)

Marcia, Donnerstag, 29.05.2008, 14:47 (vor 5805 Tagen) @ Marcia (10239 Aufrufe)

Hallo zusammen,

ich habe lange überlegt, ob ich mich trauen soll, meine Gedanken hier reinzustellen, obwohl sie vielleicht physikalisch gesehen absoluter Nonsens sind. Ich tue es jetzt trotzdem. Grundsätzlich denke ich aber schon, dass es sich bei den von den Sehern beschriebenen Phänomenen um ganz außergewöhnliche und unvorhersehbare handelt, die vielleicht mit unserem wissenschaftlichen Weltbild nicht zu erklären sind.

Der hypothetische Planet Vulkan wurde im 19. Jahrhundert anscheinend von mehreren Personen beobachtet/gesehen. Seither sind keine derartigen Auffälligkeiten mehr aufgetaucht, woraus gefolgert wird, dass es einen solchen nicht gibt.

Meine Überlegungen sind dahingehend, dass der hypothetische Kleinplanet Vulkan – und vielleicht auch weitere sonnennahe Asteroiden bzw. Kleinplaneten - evtl. durch irgendwelche uns unbekannten Einflüsse in seiner Merkur-Bahn gestört und von der Sonne angezogen und in diese hineingezogen worden sein könnte und dadurch mit den heutigen Messinstrumenten nicht mehr festgestellt werden kann.

Es stellt sich doch die Frage, woher plötzlich der in den Prophezeiungen angekündigte Planet kommen könnte. Wenn er von außerhalb unseres Sonnensystems kommt, braucht es lange Zeiten (Jahre). Und warum scheint der ‚geschaute’ Planet zu brennen?
Wenn es nun tatsächlich so wäre, dass der Kleinplanet in die Sonne hineingezogen worden ist, wäre es dann evtl. möglich, dass diese vermutlich aufgrund der extremen Temperaturen verflüssigte Masse bei einem starken Sonnenausbruch – zu einem Zeitpunkt, wenn die Venus hinter der Sonne ist, in diesem Jahr der 9.6. - wieder aus der Sonne in Richtung Erde herausgeschleudert wird? Dadurch gerät auch Merkur, der sich anscheinend zu diesem Zeitpunkt zwischen Erde und Sonne befindet, in Feuer. Ist die Centurie IV/28 evtl. auf diese Weise zu verstehen? Es würde auch erklären, warum der Planet in Flammen steht, und die Ereignisse würden sich vermutlich in Monaten anstatt in Jahren vollziehen. Auch würde sich der Kleinplanet auf dem Weg zur Erde vermutlich noch um einiges abkühlen – und natürlich – aus der Sicht der Erde - an Größe gewinnen, so dass er vielleicht irgendwann von der Größe her nahezu mondgleich erscheint. Meines Erachtens kann man Vers IV/29 u.a. so interpretieren – was sicherlich von Nostradamus auch beabsichtigt war -, dass entweder Vulkan oder Merkur auf dem Weg zur Erde ist. Das ist sicherlich Auslegungssache (auf der Basis der Übersetzung von BB). Wenn bei obigem Sachverhalt der Planet Vulkan der Auslöser für den Funkenregen sein sollte - und der Funkenregen in Verbindung mit der 'Warnung' steht -, könnte in diesem Jahr die 'Warnung von Garabandal' sein.

Fraglich wäre, ob von der Sonne überhaupt ein derartig starker Masseausstoß stattfinden könnte, dass sich daraus ein neuer Kleinplanet formen könnte. Es müsste nicht zwangsläufig die Masse vom früheren hypothetischen Vulkan sein. Wenn ein starker Masseausstoß Richtung Erde mit einer derartigen Ausformung stattfinden könnte/würde, wann würde man es hier auf der Erde frühestens bemerken? Immerhin würde sich der Kleinplanet zu diesem Zeitpunkt vermutlich kaum farblich oder temperaturmäßig von der Sonne abgrenzen. Aus meiner Sicht verweist Vers IV/28 1. Zeile möglicherweise lediglich auf den Zeitpunkt dieses Geschehens, ansonsten mag Venus ggf. gar nichts damit zu tun haben.

Zeitmäßig würden meines Erachtens zu diesem Ablauf auch die Ergebnisse der hervorragenden Ausarbeitung von Mirans - siehe unten - passen. Danach könnte am 9.4.2009 das Wunder stattfinden und am 8.8.2009 wäre dann evtl. Kriegsbeginn. Wollen wir hoffen, dass dieses Szenario nicht zutrifft und wir noch einige Jahre Zeit haben.

Liebe Grüße
Marcia


Geschrieben von Mirans am 29. April 2005 11:35:05:

Als Antwort auf: Die „Warnung“ von Garabandal möglicherweise noch im Jahre 2005! geschrieben von Astronom am 29. April 2005 03:06:06:

2005 und insbesondere der 05.05.05 hat nichts, aber auch gar nichts, mit Garabandal zu tun.

Das Wunder von Garabandal soll sich wahrscheinlich in einem April ereignen. Dieser Tag sei der Gedenktag eines christlichen Märtyrers der Eucharistie. Es soll ein Donnerstag sein, der zwischen dem 6. und 16. des Monats liegt.
In diesem Jahrzehnt kommt für das Wunder der 13. April 2006 (Gründonnerstag) in Frage.
Am 13. April ist der Festtag der beiden Märtyrer Papst Martin I. (655) und Hermenegild (Ermengild), spanischer Königssohn (586). Zusätzlich ist es der Gedenktag eines jungen deutschen Märtyrers namens St. Wernher, der am Gründonnerstag des Jahres 1275 in Trier getötet wurde.
Am 9. April 2009 ist ebenfalls Gründonnerstag und somit wiederum Festtag des St. Wernher.

Übrigens hat Irlmaier bekanntlich im Zusammenhang mit dem Kriegsbeginn zweimal die 8 und einmal die 9 gesehen, also z.B. den 8.8.2009.
Im Falle "Wunder am 9.4.2009" wäre es wirklich das allerletzte Zeichen vor dem 8.8.2009.

Die Warnung soll in jedem Fall innerhalb eines Jahres vor dem Wunder erfolgen.
Hier könnte es sich um den Funkenregen handeln, der nach Aussagen des "Waldviertlers" in der ersten Augusthälfte erfolgen soll (vgl. auch Pfarrer Handwercher).
Als wahrscheinliches Datum für diese Erscheinung ergibt sich daher:

August 2005 oder
August 2008, jeweils erste Monatshälfte.

Da bis jetzt noch kein Komet im Anflug ist, dürfte 2005 ausfallen und wir hätten:

Warnung: August 2008
Wunder: April 2009

Falls dies zutrifft, dürfte die erste Sichtung des sich nähernden Kometen spätestens Ende 2007/Anfang 2008 erfolgen, evtl. auch wesentlich früher.

Mirans


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