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Statistik <=> Gewichtung und kritische Quellenforschung (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Sonntag, 19.03.2017, 03:30 (vor 2588 Tagen) @ Dannylee (3175 Aufrufe)

<"Für Stephan Berndt z, B. zählen dessen Vorhersagen *
mit zu dem Erlesensten, was die Prophezeiungsliteratur hergibt
.">

*
BB: Die Hepidanusfälschung !

Hallo, Dannylee!

"Serenissimus" schreibt dazu hier vor nicht ganz einem Jahr:
=>
"Stutzig geworden bin ich, als er (BB: Berndt) in seinem Buch
"Prophezeiungen zur Zukunft Europas" auch die gute "Uriella"
als Quelle zur dreitägigen Finsternis mit aufgeführt hat
(Seite 104 in der Tabelle).
"

"Uriella quirlt das Athrumwasser":
=>
https://www.youtube.com/watch?v=Oxsbs499grE

Berndts Herangehen, mittels Messung statistischer Häufungen
Relevanz zu eruirern, halte ich für nicht zielführend.
Reines "Auszählen" (Menge) - wie oft wird in den Quellen behauptet,
ein Kaiser würde in Köln gekrönt? - bringt m.E. rein gar nichts,
wenn da nur wieder und immer wieder und dann noch einmal,
und dann erneut eine alte (und irrige) Leier per Plagiat abgenudelt wird,
die auf schräg-bigotten "Ideen" dreier frömmelnder Hausfrauen
und Nonnen des 19. Jahrhunderts fußt, die nächtens
- von der frz. Republik frustriert - sich auf dem Lager
in feuchten Träumen winden.

Dagegen könnte eine einzige (!) valide Schau, die z.B. den dauerhaften
Ausfall des europäischen Stromnetztes zum Gegenstand hätte, von gar nicht
genug hoch einzuschätzender Relevanz sein:
Bei Berndts Methode fiele sie komplett durch dessen Sieb.

Erbsenzählerei bringt rein gar nichts:
Es muß doch gewichtet (!) werden!

Grüße,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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