richtiger Zeitpunkt - zutreffender Zeitrahmen (Schauungen & Prophezeiungen)

Baldur, Sonntag, 05.03.2017, 17:45 (vor 2581 Tagen) @ Steffomio (7086 Aufrufe)

Hallo, Steffomio,

so gesehen hast Du natürlich Recht.

Ich habe schon eine Aussage erhalten, die eine notwendige Handlung am gleichen Tag forderte. Zeitraum: ein paar Stunden. Dann hätte womöglich auch der nächste Tag noch gereicht, oder auch nicht, das ist nicht feststellbar. Klar war jedoch: es eilt, es pressiert absolut. Mach, und zwar sofort (es ging um ein medizinisches Problem, die Verlagerung in ein anderes Spital).

Aussagen wie: eine neue Stelle im Dezember (letzten Jahres) oder der Erhalt einer Bewilligung in zweieinhalb Jahren ab Auskunft stellen mich ebenfalls völlig zufrieden. Wenn das dann zweieinviertel oder zweidreiviertel Jahre sind, na und, passt doch.

Wobei, wenn es um finanzielle Dinge (Termin/Fälligkeit) ginge, wäre schon der Verzug um Stunden verhängnisvoll.

Es kommt doch nur darauf an, dass man die Botschaft zu nutzen weiss, und erkennen kann, ob sie wahr war (Treffer), oder Unsinn (Fehler).

Fehlt jegliche zeitliche Orientierung, kann ich nicht mal einschätzen, ob es während meiner Lebensspanne eintritt. Oder nie.
Zwar bin ich kein Verfechter der "Nach-mir-die-Sintflut-Arroganz"; schliesslich könnte man schwuppdiwupp wieder im Kreissaal auf Start landen, und verantwortungslos sollte man grundsätzlich nie handeln.

Aber wenn Ereignisse nicht mehr während meines irdischen Daseins passieren, ist das logischerweise höchstens noch ein Randthema.

Wenn nun aber rein gar nichts ausgesagt wird, nicht mal ein grober Zeitrahmen, ja, nicht mal der Inhalt oder die Natur eines Ereignisses (Garabandal), kratze ich mich nicht nachdenkend am Kopf, sondern wundere mich nur noch über die naive Einfalt von Leuten, die auf so etwas Primitives reinfallen.

Und darum geht es mir die ganze Zeit.

Da ich oftmals erlebt habe, dass eine präkognitive Aussage mit genau definiertem Inhalt auch den Zeitrahmen korrekt angab, sehe ich nicht ein, wieso man sich von dieser Voraussetzung, vor diesem Erfordernis trennen sollte, denn, es geht doch. Grundsätzlich, und wiederholbar.

Ich wiederhole mich: es gibt sowohl Präkognition als auch das Phänomen Schauung.
Und es gibt jede Menge Schmarrn, der verzapft wird, manches davon gutgläubig und in guter Absicht, manches gedankenlos, manches böswillig und aus niederen Beweggründen.

Wir sollten uns alle dafür einsetzen, diese beiden Bereiche sauber zu trennen.

Beste Grüsse vom Baldur


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