Mohammedaner gegen Christen und die Hintertanen im Geschehen (Schauungen & Prophezeiungen)

Baldur, Mittwoch, 26.10.2016, 16:00 (vor 2710 Tagen) @ Taurec (4766 Aufrufe)

Hallo, zusammen,

Meine Zweifel sind inzwischen derart stark geworden, daß nicht mehr viel fehlt, alle Quellen vor Irlmaier (selbigen inklusive) pauschal als untauglich einzustufen.

willkommen im Club......
Die Lebensumstände, der Alltag vor 1960 ist mit heute auch nicht mal mehr ansatzweise vergleichbar.

Es hat den geschilderten Szenarien schlicht die Grundlage entzogen.

Von reim praktischen Standpunkt ist nicht davon auszugehen, daß es in Mitteleuropa irgendeinen sicheren Ort gibt – von Hochgebirgslagen (= Gebirge ohne die Täler) einmal abgesehen.

Dort gibt es auch das Problem mit der Wasserversorgung.


Arm und Reich hat dann keine Gültigkeit mehr. Dann wird es nur noch Arme geben. Genaugenommen sind wir allesamt heute schon arm in einem System, in dem es keine Werte mehr gibt, sondern nurmehr erfundenes Geld durch ein Finanzsystem, welches die Lebensläufe aller Beteiligten (auch der Spitzen) durch Zwang an sich bindet und deren Besitztümer als Pfand für fällige Schulden allmählich einsaugt.


Gut beobachtet, und der Staubsauger mit dem grossen Beutel ist nicht ortsansässig, wird also nicht Teil der Auseinandersetzung.

Was zusätzlich zu beobachten ist, ist die gezielte, konsequente Zerstörung und Verarmung der Mittelschicht, die flächendeckende Einführung von Unternehmensschwachsinn und US-Ideen in der Wirtschaft, das Diktat von wenigen Banken und Grosskonzernen und deren Wasserträgern und Putzerfischen (alias Personalberatern und Kopfjägern) und Schmarotzern, die jeden Wettbewerb durch ihre Macht erdrücken.


Moslems gegen Christen stellt in einem Zivilisationskreis, der weitestgehend von Gott abgefallen ist, ebenfalls nicht zufrieden. Moslems (aber wohl nicht pauschal) haben "Christen" als Feindbild und greifen damit hier weitgehend ins Leere in Ländern, wo die Religion nicht mehr lebendig ist, wo sich die wenigsten selbst überhaupt noch als Christen identifizieren. Was mit diesem Feindbild eigentlich gemeint ist, sind Moslems (arabisch, türkisch, persisch etc.) gegen Abendländer. Das ist der Gegensatz zweier unvereinbarer Kulturen, der mit Religion irreführend verbrämt wird, weil der Grund viel tiefer liegt als bei Schriften und Religionssystemen, die eigentlich denselben Ursprung haben.

Das ist brilliant analysiert, aber den Islamisten reicht es ja, gegen Ungläubige zu kämpfen, also Nichtmohammedaner, davon gibts genug. Es können Christen sein, oder Ex-Christen, müssen es aber nicht. Als Feind reichts aus.


Was wir gegenwärtig erleben, ist ein Krieg der "Funktionseliten" in den Basalganglien des Systems gegen den Großteil der Bevölkerung.

Völlig zutreffend, es ist die allgegenwärtige Zerstörung all dessen, was für eine Nation existentiell überlebensnotwendig ist.

Wer nicht systemunterwürfig denkt und handelt, wird aus dem Hamsterrad geworfen und geächtet.
Nach dem Eintritt in die sogenannte Langzeitarbeitslosigkeit ist die wirtschaftliche Exostenz dann bis ans Lebensende vernichtet und die betroffene Familie zerstört - deren Kinder werden sich also überlegen, welchem Beispiel sie folgen....

Beste Grüsse vom Baldur


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