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Wohin? (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Montag, 22.08.2016, 17:45 (vor 2796 Tagen) @ Juliana (5386 Aufrufe)

Hallo!

Zu meiner eigenen Situation: Ich hatte mit mehreren Freunden zuletzt vor, unsere bisherigen Wohnstätten im Ruhrgebiet zu verlassen, weil sich die Lebensumstände dort allein schon wegen der 'Zugereisten' extrem verschlechtert haben. Die Innenstädte von Bochum über Essen bis hin zu Düsseldorf sind für Deutsche bzw. Mitteleuropäer, die sich noch einen ungeschönten Blick erlauben, eh kaum noch zu ertragen. Überfälle am hellichten Tage haben obendrein schon zig Menschen in meinem Umfeld miterleben müssen, schwere Konfrontationen mit Zugereisten, die sich nicht selten längst wie Besatzer benehmen, sowieso.

Das Ruhrgebiet ist in den kommenden Unruhen wahrscheinlich ein Hauptbrennpunkt.
Mann aus Stuttgart: "Das Ruhrgebiet brennt."
Waldviertler: "Ruhrgebiet heikles Gebiet, geht wüst zu, eigene Leute und/oder Ausländer."
Und Guerrero sah eine wohl islamische Miliz nach dem Ruhrgebiet fahren. Meine Vermutung: Da soll womöglich eine Art Kalifat o. ä. errichtet werden.

Also taten wir uns mal Ende letzten Jahr zusammen und überlegten, wo wir als kleine Gemeinschaft hinsiedeln könnten, um diesem ständigen Druck auszuweichen und zunächst auch etwas Lebensqualität zurückzugewinnen. Anfangs zog uns der Niederrhein sehr an. Irgendwo zwischen Kevelear und Xanten. Aber seltsamer Weise hatten wir allesamt ein kurios flaues Gefühl hinsichtlich dieser Gegend. Unerklärlich. Denn wir mögen allesamt diese Region. Aber irgendwas kam dann ständig dazwischen, und wir hatten unabhängig voneinander dieses flaue Gefühl; trotz attraktiver Immobilienangebote und viel Engagements. Wir stellten unsere Umsiedlung erst einmal zurück. Wir wollten das mal sacken lassen und uns neu orientieren.

Der Niederrhein ist wohl kein guter Rückzugsort.
Bandhu sah einen Tsunami in der Norddeutschen Tiefebene und am Ende der Schau eine Nachrichtensendung: "Der Mann auf dem Bildschirm erklärt, daß es für alle (er meint Wissenschaftler) nicht nachvollziehbar ist, welchen Verlauf die Welle genommen hätte. […] Durch Celle geht eine rote Linie, aber Teile der Wesermündung stehen, Teile Schleswig-Holsteins stehen… Holland ist weg. Den Niederrhein sehe ich nicht mehr."

Nun aber meine ganz konkrete Frage: Wohin nur?

Einige Schauungen deuten darauf hin, daß hier irgendwann die Russen einmarschieren und "aufräumen". Das wird zunächst in Mitteldeutschland der Fall sein. Insofern könnte die ehemalige DDR (außerhalb Berlins, versteht sich) keine schlechte Wahl sein.

Hier die Verteilung der Türken in Deutschland, je grüner, desto schlechter:
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Das kombiniere man mit der daneben abgebildeten Bevölkerungsdichte.

Pauschalantwort ist wohl kaum möglich. Erwischen kann es einem durch "Zufall" überall.

Versuch eine Ansatzes:

Allgemein dürften wohl wirtschaftlich rückständige, dünner besiedelte Regionen, die am weitesten von Großstädten entfernt sind, vor Ausländerübrgriffen am sichersten sein.
Davon ziehe man die Bereiche ab, die von Naturkatastrophen möglicherweise betroffen sind (wenn es nach den Schauungen geht): die Norddeutsche Tiefebene unterhalb 65 m ü. NN, vulkanisch/tektonisch aktive Gebiete (Eifel, Rheingraben), die Grenzbereiche zu Böhmen (Oberpfälzisch-Bayerischer Wald, Erzgebirge).

Das Alpenvorland Richtung Südwesten/Bodensee, Bereiche Nordbayerns, Thüringen, das südliche Brandenburg, das südliche Sachsen-Anhalt, Nordsachsen z. B. könnten aussichtsreiche Gebiete sein.

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


Gesamter Strang: