Hinweis auf alten Text zu "Wo kommen die Schauungsbilder her?" (Übersinnliches & Paranormales allgemein)

regone, Donnerstag, 28.07.2016, 17:46 (vor 2819 Tagen) (1791 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Donnerstag, 16.08.2018, 12:42

Hallo Forums-Gemeinde,

nur zur Information für Interessierte:

„Wo kommen die Schauungs-Bilder her?“, „Wie entstehen sie?“, „Wer ist der Urheber?“

Eine mögliche Antwort ist in dem (esoterischen) Text „Dem Licht entgegen“ enthalten.
Es sind dort ca. 5 Seiten (von über 400 S.), und nur auf diese möchte ich hier hinweisen. Der gesamte Text (ca. 100 Jahre alt) ist sehr ungewöhnlich, auch in seiner Entstehung, und deshalb für nur wenige annäherungsweise betrachtenswert. Ich habe ihn auch beim zweiten Lesen zu großen Teilen nicht verstanden, und schon deshalb kann und möchte ihn nicht verteidigen. Akzeptierbar oder nicht – reine Entscheidungssache.

Das Buch ist vergriffen, aber der Text ist unter www.demlichtentgegen.de
zu lesen. Wie es zu dem Text selbst kam, ist (u. a.) unter https://en.wikipedia.org/wiki/Johanne_Agerskov (Achtung: Johanne_Agerskov) beschrieben.

Er enthält über Schauungen (allgemein) Aussagen, die vielleicht Ergänzungen zum Wissen darüber sein können, sodass ich denke, es ist angebracht, hier im Forum auf ihn hinzuweisen.

Im Kapitel „Übersicht“, Abschnitt 13, finden sich diese Aussagen. Dort heißt es „Zukunftsbilder“.
Vereinfacht: Zukunftsbilder sind/ können sein im geistigen Bereich aufgezeichnete Gedanken, die zu bestimmten Zeiten wirksam oder wirksamer werden. Das können Gedanken über einzelne Personen oder Situationen oder über die Zukunft ganzer Nationen sein, und es sind können Gedanken sein, die Hunderte von Jahren betreffen können. Diese Bilder können von dafür begabten Menschen „gesehen“ werden, aber auch hin und wieder von anderen . Ob sie dann im physischen Bereich manifest werden, auch wann, hängt von dem freien Willen der Menschen ab.

Mich hat das an eFischs Träume (viele Energiespiralen in verschiedenen Größen und „die Menschen müssen sich ändern“ o. ä.) vom 21.und 28.07.2014, 2. 2. 2016,16.3.2016 erinnert.

Ergänzung: Es gibt gleich anschließend auch Erklärungen zu „Nachherbildern“ und „Gegenwartsbildern“.

Um mit den Begriffen Älteste(r) und Jüngste etwas anfangen zu können, müsste man sich allerdings noch mehr auf den Text einlassen. Das ist aber nicht erforderlich, um das Grundsätzliche in Bezug auf Schauungsbilder zu verstehen.

Nur kurz: Es geht um den Sohn, den „verlorenen Sohn“ usw., usw., usw.. Älteste und Jüngste sind Aspekte davon (alles im geistigen Bereich). Da ist es dann auch am schwersten akzeptierbar.

Dabei kommt für mich eine weitere Frage auf: „Wie kommen die präzisen Details (der Uniformen, der Panzer, …., einzelne Sätze) in diese auch über Hunderte von Jahren irgendwo vorhandenen Bilder?

Eine mögliche Antwort:
Es gibt zu dem Text „Dem Licht entgegen“ auch eine Ergänzung „Fragen und Antworten“ (auch vergriffen, im Internet wohl nicht in deutsch, aber in englisch,
www.toward-the-light.net, Button oben links “Click to read …”, dort Questions and Answers 2, Question 71):
Etwa so: Die Grundabsicht als (im geistigen Bereich) aufgezeichnete/r Energie/Gedanke ist vorhanden und bleibt dort (auch über lange Zeiten) geistigen Kräften (?) zugänglich, die sich diese Grundabsicht/Grundstruktur zu eigen machen und den aktuellen oder demnächst aktuellen (also in näherer und nicht in ferner Zukunft) irdischen Umständen anpassen.
Ähnlich wie:
Wenn irgendjemand etwas Grundsätzliches vorhat und das aber über lange Zeit in sich trägt, muss er bei der Ausführung die dann realen Gegebenheiten berücksichtigen.

Also noch einmal: Nur zur Information für Interessierte.

Gruß
regone


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