passieren Vorkommnisse, oder werden sie geplant und gemacht? (Schauungen & Prophezeiungen)

Baldur, Samstag, 23.04.2016, 14:49 (vor 2923 Tagen) @ Bea (4671 Aufrufe)

Hallo, Bea,

sinnvolle und für mich nachvollziehbare Erklärung für die FEMA-Camps und die Plastiksärge.

Auch Regierende können ja was Falsches glauben, aber wenn sie davon ausgehen, dass eine globale Katastrophe kommt, kann ich nachvollziehen, dass sie sich auf ihre Art vorbereiten und in etwa auch, dass sie es verheimlichen, weil sie Angst vor Panikreaktionen haben.

jetzt ist die gute Frage, wissen die, was sie selbst vorhaben und planen, oder ahnen sie nur, dass ein dickes Ei am Platzen ist?

So, wie man schon lange überlegte, ob der prophetische Franzose der Feldpostbriefe ein Sehender gewesen sei, oder einfach jemand, der in Protokolle oder langlaufende Pläne schlicht eingeweiht war?

Noch dazu, wer sind denn die Regierenden, bzw, die Planenden oder Wissenden....

Schau Dir die erbärmlichen Kasperldarsteller an, die sich als die angeblich Regierenden ausgeben.
Es wurde oft genug bewiesen, dass sie von Tuten und Blasen null Ahnung haben. Der Wissensstand eines durchschnittlichen Obdachlosen dürfte umfassender sein, als der der VolksvertreterInnen und AmtsträgerInnen..

Was aber nicht heisst, dass die Strippenzieher im Hintergrund genauso dumm, naiv, einfältig, und ungebildet wären.

Diese Strippenzieher, sehen sie durch ihr Teleskop wirklich etwas herannahen, oder glauben sie lediglich an einen uralten Mythos, nur weil er ins skurril-schräge Weltbild der kleinen, selbsternannten Elite passt?

Im Prinzip muss man sich nur die Graphik der Weltbevölkerungsentwicklung ansehen, und man weiss, was kommen muss.
Ein Massensterben.

Aber man weiss weder wo, noch wann, es sei denn, jemand würde selbst aktiv für die Dezimierung sorgen.

Alles bleibt nebulös, derweil läuft unerbittlich unsere eigene Lebensuhr ab.
Je älter wir werden, umso unbedeutender wird unsere Rolle in den weiteren Runden des Spiels sein.

Ob wir das alles selbst noch erleben, ist völlig offen.

Daher sollte man das Leben im Jetzt und Hier nicht vernachlässigen, und nicht in Panik verfallen.

Einfach ein bisschen auf Erfahrungen von anderen hören, und sich so gut es geht positionieren.

Und das tun, was man alleine durch Nachdenken auch herausbekommt:

Ansammlungen meiden, Vorräte haben, wehrhaft, und so gut es geht, "robust" sein (also lieber einfaches Funktionsfähiges wählen, als Hochgezüchtetes, usw.).

Wer in Metroploen Hochhäuser mit Menschen drin zu Fall bringt, ist auch zu ganz anderen Dimensionen fähig.
Insofern sollte man die Boshaftigkeit nie unterschätzen.

Aber auch die grösste Planung kann an kleinsten Details erbärmlich scheitern, wie die Geschichte beweist.

Es gibt keinen Grund, in Panik zu geraten. Eher sollten wir heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.

Beste Grüsse vom Baldur


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