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Eintrübung nach Impakten bzw. nach Vulkanausbrüchen (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Sonntag, 03.04.2016, 18:32 (vor 2937 Tagen) @ eFisch (2603 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 03.04.2016, 18:39

<"Könnten die 3TF nicht eine durch einen globalen heftigen
Energieimpuls ausgelöste "Dunkelheitsphase" sein?
">

Hallo, eFisch!

1.
Die von den Sehern beschriebene Verdunkelung/Verschattung/Eintrübung,
die die nur wegen der Bibel entlehnten religiösen Gründen
als eine "Dreitägige" bezeichnet wird, hinterläßt
- und dazu liegen uns ein glattes Dutzend Schauungen vor -
auf dem Erdboden gelblich-graue, schwefelsaure Aschen!

2.
Eine mehrtägige Verdunkelung nach dem Phaetonereignis
(frühgeschichtliche Impakte)
beschreiben bereits die antiken Berichte.
Auch nach "535" (dem Ausbruch einer Caldera - die Wissenschft
ist sich nicht einig, ob in Fernost oder dem Norden Südamerikas,
es gibt da zwei Kandidaten)
trübte sich die Atmosphäre ebenfalls massiv und über eine längere Zeit ein.

Insofern sind Spekulationen hinsichtlich "irgendwelcher
seltsamen Energien, die sich der materiellen Ebene nähern" kaum zielführend.

Grüße,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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