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Wie kann man Mädchenpopos nicht mögen? ;) (Übersinnliches & Paranormales allgemein)

Fenrizwolf, Sonntag, 27.03.2016, 11:49 (vor 2951 Tagen) @ Oberberger (2695 Aufrufe)

Hallo, mein bester Oberberger!

In Bella Italia bleiben die Herren der Sch(r)öpfung wohl im Allgemeinen
am längsten bei Mama.

Ich war auch viel zu lange unter ihrer quasi-narzisstischen Fuchtel, und sie terrorisiert bis
heute mein Gemüt.
Aber wenn ihre Mami ihr mal einen kleinen Spruch reingedrückt hat, wurde Abende lang
hemmungslos gelitten.

Helikoptereltern, so wie ich das aus meiner Perspektive verstehe, sind nicht jene, die bei ihrem
eigenen Abheben das Umland mit Geld fluten, sondern mit dem notwendigen Anpreßdruck
des Rotors dieses Swastika-Generators alles andere zu Boden drücken.

Um einer landläufigen Legende die Zähne zu ziehen, muß ich persönlich werden:
Als Sauerländer habe ich mich so lange vor den Mädchen versteckt, bis ich besser wuchs als der Wald an sich.

Leider hat das dann keine hier so recht mitbekommen, und ich mußte auf Brautschau gehen.
Eben das ist mir dann im Oberbergischen gelungen. Zack, Bum(m)s, Kind. Oh weih.
Nach Riesenradau an der Schießbude durfte ich dann die Hauptpreise mit nach Hause nehmen. Platzpatronen sind nicht drin.

Zu meiner Beziehung zu Schwulen sei folgendes vorhergenommen:
Während meiner schlimmen Gymnasialzeit wurde ich bei Urlaubsbekannten meiner Eltern,
ohne vorherige Prüfung, quasi ungefragt, für etwa eine Woche zwangseinquatiert.

Dieser mir in allen Körpermaßen damals überlegene, häßliche, dumbe Hüne, hat seine Grenzen gesucht,
und schließlich auch gefunden.

Alles in allem halte ich das heute für eine völlig normale und diskutable Erfahrung,
aber Anbetracht dessen, das ich dort quasi zwangskaserniert war, und ich doch
unwillkommenermaßen wiederholt homosexuelle Erlebnisse wider willen hatte,
gehe ich doch insgesamt sehr entspannt mit dem Thema um.

Der Große hat vom Kleinen was auf's Maul bekommen - eine Brille mußte zur Reparatur,
und Hund "Bolle" mußte bald zurück.

Das ist umso mehr unsexy, je mehr man kaum respektable Mädchen findet, und dann
mit 16 seine 13 Jähre Freundin gegen einen "Other Ethno" eintauschen muß.

Endlich in voller Blüte, wurde es mir dann zu bunt, selbst wenn mir Mädchen hinterherliefen.
Das wollte ich so auch nicht.
Als ich dann das Brandopfer der Dispersonalistion im Rahmen meiner Ausbildung und
totalen Entfremdung vom Selbst erfahren durfte, wurde ich immer härter, härter, härter und härter.
Meine Eltern befürworten das bis zum heutigen Tage, sie leben mit dem Leibe in der Hölle,
mehr oder weniger unverdient -
egal, ich leide dabei.

Meine Schwester macht Karriere als Modell auf QVC, ihr Sohn spielt wohl schon in der
Lindenstaße mit,
die war Anfang der 2000er mit fast jedem BvB-Profi per Du.

Mir hat das wenig imponiert, auch wenn ich es ihr gönne, aber es war eine Falle, den Weg
der vermeintlichen Vernunft zu gehen.

Mein Ausbildungsbetrieb ist tot, der Familienbetrieb, für den ich das Opfer gebracht habe, ist tot, wegen Parasiten.

Für die Liebe hatte ich nie ein offenes Herz.

Damals in der Schule waren alle Mädchen häßlich und liefen mit der Buchse bis unter die
Schultern und Pullovern bis zur Ferse herum.

Als stiller Knallkopp der Klasse war ich gleichermaßen bewundert, wie geächtet.
Aber als Metaller kommste halt gegen die schawulen Backstreet Boys nicht an.

Mein Initiationserlebnis war, daß ich knabenhaft kurz vorm Baden "Poison" von
Alice Cooper gehört hatte, nachdem ich mit der Beat-Music meines Vaters aufgewachsen bin.

Das Lied ist für mich eindeutig heterosexuell, und zwar so schlimm, daß ich daß ohne
jedwede musikalische Kompetenz sogar "gecovert" habe.

Als Nonkonformist bekommst Du als Junge deutscher Wälder ganz bestimmt genug aufs Maul

Und es war gar nicht so witzig, "underground" zu sein, während damals alle Mädchen Boy-Groups
schlimmster Machart verehrten. Das war Trauma.

Total "verschwuchtelte" Gay-Boy-Sing-Sing-Designer aus einer affigen Metropole nehmen
Dir die Angehimmelte weg, weil sie es können.

Ich Waldjunge, steif wie ein Brett, aber bestimmt auch im Schritt, konnte es nicht fassen.

Dekaden später wollte ich mich mit meiner Jugend versöhnen, und fragte mich:
War das damals denn wirklich alles so schlimm?
Ich sah eine Reportage über diese Retortenbands, angefangen von den Spice-Grrrls, bis
zu den Hidden Back Door Fockers.

Aber am schlimmsten waren die New Kids On The Block, und derlei.

Nein, keine Gnade! Die Judäö-Amerikanische Unterhaltungsindustrie hat mir subversiv
die Fähigkeit zu Reproduktion genommen.

Das was damals lief, war so krank, das es der Vernichtung bedurfte - ohne Gnade.

Homosexualität hat mich als klammheimlicher "Vorwurf" dann noch etwas begleitet,
weil auf einmal unzufriedene Jahre und Jahre vergingen, ohne das ich wie damals war:

Ich war der Prolet, der mit seiner damaligen Liebsten, mit Gipsarm, dank Röckchen,
in Abwesenheit der Pfleger, dann doch gerockt hat.
Die unhöflichen Leute, hatten schnell verstanden.
Doch leider war mir das nie wieder so gegeben.

So, Du "Schwuchtel", auch Heten haben da einiges an Blutzoll entrichtet.

Dennoch, halte ich fast für möglich, daß ein lieber Schwuler mit besten Noten entgegen
meiner Erfahrungen mehr zu leiden hat.
Im Sinne des Hedonismus hätte ich wohl in den 90ern damit die bessere Wahl getroffen,
falls ich sie gehabt hätte.

Schwul, schwul, schwul - am schwulsten:

Bin ich schwul, wenn ich weich bin? Oder gar am meisten wenn ich hart bin?

Der neue Absatz sollte mit Sexualität beginnen. Die kann man(n) eimen sonst wo hin drücken.
Aber es bedarf nicht allzu viel Abstaksvermögen, sich vorzustellen, daß jemand, der
andersgeschlechtlich unterwegs ist, ebenso liebt, wie man selbst.

Das ist das Wesentliche.

Spätestens an dem Punkt, kann ich Homos nicht mehr einfach ausgrenzen, nur weil ich
mich mal bedroht gefühlt habe.
Angeblich sind ja gut 11 Prozent aller Po-pulationen homosexuell.
In Jeder Fußballmannschaft einer - unter der Dusche.

Der Spaß um Ehe und dergleichen hört für mich auf, wenn dann Lebenspartner nicht mehr
zu Leidenden vor gelassen werden, weil sie ja nicht verwandt sind.
Ja, das muß sein - wir sind schon in der Hölle.

In Richtung Kinderadoption verdunkelt sich der Himmel.
Mag ja sein, daß Schwuchteln kinderlieb und intellektuell vorteilhaft herumzaubern.
Aber ohne "echtes" Weib, mensturierend, mit Uterus, Eierstock und prächtigen Brüsten...

Ich hoffe, ich war ehrlich und ausführlich genug.

Ah, sollte es in der Natur eine ebenso präsente Anhäufung homosexueller Naturen
geben, sollten wir es als natürlichen Sinn zu verstehen versuchen.

Leider bin ich über das Thema Gleichgeschlechtlichkeit nicht hinausgekommen,
aber viel mehr hätte ich wohl nicht zu vermitteln.

Doch, wenige Fragen bezüglich einer speziellen Person hätten ich noch.
Die kommt allerdings nicht aus dem Oberbergischen.

Von derart konträren Ausformungen der Sexualität, gibt es wohl derlei noch viel mehr.
Und am Ende sind wir doch leicht - Wesen ohne Körper, und empfinden doch.

Ja, lieber Oberberger, war das tiefgründig genug?

Aber bei aller Liebe und abstraktem Verständnis: ich muß mich immer noch schütteln,
wenn ich sich küssende Männer sehe.
Aber in Abstimmung meines Lebens mit einem gesunden Ho(r)mo(n)haushalt, sehe
ich ungern Mädchen im gerade gebärfähigen Alter tanzen.

Nehmen wir an, ich währe ein Schwein - in Anbetracht vollendeter Popos in knappen Hosen...
Ich muß mich zensieren.
Glänzendes Haar, vollendete Figur, straffe Brüste.

Seitdem Hoffe ich sehnlichst einfach in der Geisterbahn zu krepieren.

Du hast Recht, Frauen sind doof, ey.

Mit feminino-sado-machismo-Grüßen

Brrr... ich muß mich schütteln.

Dir nur Bestes, Oberberger.

Mit machomacho-schlitz(ohrig) grinsenden Männergrüßen.

Fenrizwolf


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