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Träume von Jane (Freie Themen)

Taurec ⌂, München, Dienstag, 22.03.2016, 08:36 (vor 2951 Tagen) @ Taurec (3765 Aufrufe)

9. 3. 2016, 4:42

"Ich hatte wiederholt den Gleichen Traum immer und immer wieder, bis heute bestimmt 8 mal in 4 Monaten!

Zuletzt träumte ich diesen Traum vor 2 Wochen:

Ich stehe in einem Kreis auf einem Feld...es ist Tag, und ich höre die Grillen zirpen. Mit meinen Händen streiche ich über das Korn, während ich über das Feld gehe.Ich trage einen grauen Overall mit einer Armbinde. Ein Aufnäher ist darauf gestickt, aber in einer mir unbekannten Schrift. Ein Halbmond und zwei Sterne sind erkennbar.
Um die Schulter trage ich eine ebenfalls graue Umhängetasche.
Dort vor mir in der Ferne sind Gebäude. Es sieht aus wie Lagerhallen. Die Grillen hören auf zu zirpen und und ich schaue in den Himmel. Er färbt sich blutrot!
Ich renne los in Richtung der Gebäude, hinter mir fängt das Feld an zu brennen...ich schaffe es irgendwie zu den Gebäuden.
Ich öffne die Tür und gehe in eines der Gebäude.
Dort stehen Frauen und Kinder,und auch ein paar Männer.Sie sehen schlimm aus. Einige haben kahle Stellen am Kopf, andereVerbrennungen im Gesicht und Geschwülste auf der Haut.
Alle sehen ängtlich aus und Einige weinen:
Dort hinten ist eine Wand mit einem Symbol, das gleiche wie auf meiner Uniform. Ich greife in meine Tasche und hole einen silbernen Gegenstand heraus. Ich klicke ihn an die Wand, und es blinkt und eine Öffnung erscheint...die Menschen gehen hinein.
Ich greife in meine Tasche und renne zum nächsten Gebäude.
Dort endet der Traum!

Mich beunruhigt sehr dass sich dieser Traum wiederholt..."

21. 3. 2016, 15:54

Ein weiterer Traum ist vorletzte Nacht hinzu gekommen:

Ich reise mit einer Gruppe in mehreren Autos, es sind Geländewagen.
Ich kenne keinen der Leute zum gegenwärtigen Zeitpunkt. Es sind Fremde aber wir scheinen vertraut. Das Ziel der Reise ist unbekannt aber es soll Richtung Berge gehen, in den Süden.
Ein großer Mann mit dunklen Haaren leitet die Gruppe.
Ich bin freundschaftlich sehr vertraut mit zwei älteren Frauen die ich aber zuvor nie gesehen habe. Irgendetwas verbindet uns.
Die Gruppe nutzt nur entlegene Landstraßen und Waldwege für die Route. Wir schlafen in Zelten und Nahrung wird rationiert.
Alle tragen irgendwie einheitliche Kleidung und das Gepäck ist auch nur auf das notwendigste beschränkt. Wer sie noch hat führt Papiere mit sich.
Der dunklehaarige große Mann ruft mich und eine der Frauen zu sich, und fragt uns nach einem Rat. Wir sagen ihm dass die Entscheidung falsch sei.
Ganz früh am nächsten Morgen bricht Chaos aus, wodurch die Leute geweckt werden und alle stopfen kreuz und quer ihr Hab und Gut wahrlos in irgendein Auto.
Wir steigen in ein Auto in dem nur amerikanische Frauen sitzen.
Wir sind freundlich zu ihnen, aber der Rest der Gruppe meidet sie aus irgendeinem Grund.
Wir fahren los, Auto an Auto über holprige alte Landwege. Ich schaue aus dem Fenster und sehe tote Natur. Ein gewaltiger Vogelschwarm zieht vorbei nach rechts.
Ich schaue zu den Anderen und sage:
Schnell gibt Zeichen, wir müssen westwärts ziehen und den Vögeln folgen.
Dort endet der Traum!
"

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


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