Traumfelder (Schauungen & Prophezeiungen)

rauhnacht, Sonntag, 26.02.2012, 19:18 (vor 4436 Tagen) @ ITOma (6667 Aufrufe)

Hallo,
ich war die letzten Tage nicht zu Hause und lese nun hier von den „morphogenetischen Feldern“. Mein Traum von Freitag auf Samstag, allerdings bruchstückhaft: Ich stehe mit zahlreichen Menschen auf einer leichten Anhöhe, unterhalb liegt eine Senke, ein kleinerer Fluss über den eine Brücke führt. ( Wo dies ist, weiß ich nicht, warum so viele Menschen sich dort sammeln, weiß ich auch nicht) Ich bin recht angespannt und beobachte den Himmel, aus innerer Unruhe etwas erwartend. Am Himmel sind kleinere dunkle Felder zu sehen, aus denen es manchmal blitzt, ich finde es im Traum komisch, dass diese so „klein“und eigentlich wenig bedrohlich wirken. Drumherum ist der Himmel teils hell, teils gelblich. Eine Herde Schafe unterhalb von uns, rennt plötzlich blökend los und sammelt sich unter der Brücke, sehr eng zusammen gedrängt und panisch.
Daraufhin versuche ich die Menschen um mich herum zu warnen und wir rennen zu den Autos, die ein wenig oberhalb parken.( Erwartung im Traum war ein extremes Unwetter mit Kälteabsturz, Schnee, Hagel und Blitzen, nicht etwa Flut, wie vielleicht ja durch Beeinflussung zu erwarten gewesen wäre, da ich den Anfang des Treads gelesen habe)
Schnitt. Nächste Szene, die ich erinnere: Es ist ein Aufruf der Regierung erfolgt: Männer sollen sich freiwillig zur Bundeswehr zum Katastrophenschutz melden. Hintergrundwissen im Traum: Viele Menschen haben ihre Arbeit verloren, die allgemeine Versorgungslage ist schlecht. Die „innere Sicherheit“ bröckelt, in Teilen herrscht Hunger und Angst vor um sich greifenden Krankheiten. Vermehrt kommt es zu katastrophalen Naturereignissen.
Der Aufruf der Regierung stößt auf sehr viel Gegenliebe. Viele Männer melden sich, teils weil sie helfen wollen, teils aber auch weil sie so zumindest zu Mahlzeiten kommen.
Hier habe ich auch Details geträumt zu mir persönlich bekannten jungen Männer, das geträumte Szenario empfand ich nach dem Aufwachen, wohl erstrangig aus diesem Grund als zeitlich nahe an mich herangerückt. Reichlich irritierend.
Gruß,Rauhnacht


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