Kalifornien (Schauungen & Prophezeiungen)

Jayef, Sonntag, 19.12.2010, 22:24 (vor 4870 Tagen) (9699 Aufrufe)

Guten Abend!

Ich bin auf einen englischen Zeitschriftsartikel
eines gewissen John Dombrowski von 1971 gestossen.
(Zeitschrift unbekannt, Teil 2 (von 2?)).
Er handelt von mehrenen Schauungen über ein
gigantisches Erdbeben, wobei ein grosser Teil Kaliforniens
in den Pazifik absackt.

Mit Dank an BB fuer die Verbesserung der Deutschen Uebersetzung.


Dr. E.R. Lindsey.
Dr. Lindsey (ein Priester) hatte wiederholt stimmige Schauungen.
Er wohnte 1941 mit seiner Familie auf Hawaii und bekam dann am 15ten
November eine Schau/Warnung, er solle sofort Hawaii verlassen,
weil anfang Dezember die Japaner angreifen würden.
Was er mit seine Familie dann auch gemacht hat.
Das Militär wollte ihm natürlich nicht glauben.

Schauung von 1958:
Genau ein Jahr vor der grösste Katastrophe der Neuzeit wird es
drei Vorzeichen bzw. Ereignisse geben, die alle gleichzeitig stattfinden:
- das grösste Erdbeben, das Australien je gekannt hat
- ein Vulkan bricht aus im Mittelmeer aus und verursacht einen grossen Tsunami
- ein kleineres Erdbeben in Kalifornien, das aber die Rathäuser von
sowohl Los Angeles als auch San Franciscos beschädigen wird.
Exakt 1 Jahr später wird es ein Weltbeben geben.

In Kalifornien wird sich dabei der San Andreas-Graben auftun,
und das Land westlich davon wird ins Meer abgleiten.
Das verursacht einen weltweiten Tsunami von 45 Meter Höhe (150 feet),
der rund die Erde geht und die Mehzahl der an den Kuesten
geliegenen Hauptstädte ueberschwemmt.
Es wird riesige Risse in der Erde geben -
überall brechen Vulkane aus,
die ganze Erde zittert.


Neal Frisby.
Jener ebenfalls ein Priester, hatte 1960 eine Schau,
nachdem er 6 Wochen gefastet hatte.
Darin sah er das sittliche Verderben insbesondere
Kaliforniens, und danach auch ein riesiges Erdbeben
(für zwischen 1972 und 1976).
Dabei werde das ganze Land westlich des San Andreas-Grabens
abbrechen und im Meer versinken.
Natürlich mitsamt all den Menschen, die nicht auf diese Warnung gehört hatten…


C.F. Harrell.
In seiner Schau befand er sich auf einen Klippe und sah in weiter Entfernung
Menschen im Wasser, wo eigentlich die Küste hätte sein sollen.
Er fragte dann, wie das wohl möglich sei,
und es wurde ihm als Ursache ein grosses Beben gezeigt,
gefolgt von einem weltweiten Tsunami
(jedenfalls betraf es auch die amerikanische Ostkueste).
In einer anderen Schau sah er San Bernardino vom Wasser bedeckt.
Als er wieder fragte wie das moeglich sei, wurde ihm gezeigt, dass dem
grossen Beben drei andere vorhergehen würden:
- ein Beben wie noch nie, von Mexiko bis Port Arena (150 Meilen nördlich
San Franciscos). Es verursacht schwere Schaeden, die jedoch
behoben würden
Sobald die Reparaturen fast abgeschlossen sein werden:
- ein weiteres Beben, noch schwerer als das erste.
Sobald die grössten Schaeden beseitigt worden sind:
- ein drittes Beben, dessen grosse Schaeden fast irreparabel sind
- dann folgt ein viertes Beben: Das grösste Erdbeben der Neuzeit

Es wird gewisse Landstriche Teilen im Meer versinken lassen
und 10 Millionen Opfer fordern.
Das Beben kann man noch in Vancouver spüren.
Anschliessend eine Hungersnot und
(Trink-)Wassermangel entlang der ganzen Westküste der USA.
Bisher unbekannte Seuchen brechen aus, und das Klima ändert sich.


Donald Abernathy, Schau von Juni 1968.
Kurzfassung:
Wie vor, jedoch mit mehr Details, was im Inland geschieht:
=> alles stürzt ein.
Kurz nach den Ereignissen ist der Sonnenuntergang rot gefärbt.
Er weiss nicht wann es passieren wird, ist sich aber ganz sicher,
dass es genau so eintreffen wird.


P.J. Boyd aus Fontana, Schau von 1957 in Fontana.
Er sah sich selbst oberhalb des Mt. San Gorganios, nördlich Bannings,
in Kalifornien. Er konnte den Mt San Jacinto im Suedosten sehen.
Westlich von ihm sah er das ganze Tal, die Sonne ging soeben unter.
In der Ferne sah er den Pazifik.
Dann fing das ganze Land an, gewaltig zu beben.
Staub stieg auf vom Talboden auf, und der Talboden sackte ab.
Das ganze Land von Cajon Pass bis zum San Bernardino Pass verschwand
vor ihm, und eine steile Klippe bildete sich vor ihm.
Dann kam eine grosse Welle und füllte die Senkung mit Wasser.


Dan Carlson, Traum von 24-4-1969.
Dan wohnte damals bei Los Angeles, 25 Meilen suedlich Garden Groves.
Im Traum befand er sich mit seiner Familie (Frau, zwei Kinder,
Schwiegermutter) auf einer Hochebene, von wo aus er der die Stadt
von weitem übersehen konnte.
Im Traum waren sie dort, um das geschaute/vorhergesagte Ereignis zu
sehen. Die Schwiegermutter zweifelte daran, und weil es schon spät
nachmittags
war, hatte sie vorgeschlagen, wieder zurückzukehren.
Dan wollte bleiben; ...und dann geschah es:
Im Westen stieg ein grosse Staubwolke auf. Sie schien nahe bei
Los Angeles zu sein, und man konnte die Stadt und die Gebäede gut sehen.
Er wunderte sich, dass es so wenig Smog gab.
Ein grosser Riss öffnete sich mitten quer durch die Stadt,
und zwar so gewalttätig, dass die Gebauede, erst links, dann rechts,
urplötzlich umfielen, ganz so, als ob sie von einem grossen Stiefel umgestossen würden.
Innerhalb weniger Minuten war die Stadt nur noch siedendes Wasser.


Angeblich wurde 1963, nach dem Brechen des Baldwin Hills Dammes,
auf einem UNIVAC-Rechner Kalifornien geologisch analysiert.
Dabei hätte sich herausgestellt, dass der heutige Druck auf den San Adreas Graben ein Riesenbeben verursachen könnte, wobei das südliche Teil Kaliforniens in den Ozean glitte.

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Gruesse,
Jayef


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